Stolz stolpert leicht über das erste Bein, das ihm der Witz stellt.
Carl Ludwig Schleich
Erschöpfung: Zustand eines Philosophen nach der Beschäftigung mit menschlicher Weisheit und Tugend.
Ambrose Bierce
Mir geht ein Licht aus!
Anonym
Und die Liebe ist die Luft die wir trinken.
Bettina von Arnim
Gib mir weder Armut noch Reichtum; laß mir die Speise werden, die mir beschieden ist.
Bibel
Manche Freiheit, die sich einer nimmt, ist eine Grenzverletzung der Frechheit.
Emil Baschnonga
Kunst wird vom Menschen für Menschen gemacht, ist also ein gesellschaftliches Phänomen.
Ernst Fischer
Eine eitle Frau braucht einen Spiegel. Ein eitler Mann ist sein eigener Spiegel.
Françoise Sagan
Wer sich selbst erniedrigt, will erhöht werden.
Friedrich Nietzsche
Der Traum ist göttlich.
Friedrich Schiller
Wohin noch mag mein Weg mich führen? Närrisch ist er, dieser Weg, er geht in Schleifen, er geht vielleicht im Kreise. Mag er gehen, wie er will, ich will ihn gehen.
Hermann Hesse
Pflichten und Rechte gehören zusammen, wie obere und untere, wie die rechte und die linke Seite. Was hier konkav ist, ist dort konvex und bleibt dieselbe Sache.
Johann Gottfried Herder
Ich sage immer, die Zeit hat all die Jahre auf dem Buckel, nicht ich.
Juliette Gréco
Ja ich bin dumm gewesen; ich glaubte noch an Menschen und liebte sie und opferte mich für sie auf. Aber Erfolg haben in der Welt nur diejenigen, die schändlich und nichtswürdig sind.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Man ist leer, rennt nach Hause, will einfach nur die Tür abschließen und traurig sein.
Lukas Podolski
Deine Grenzen wehren nicht nur andere Menschen ab - sie sperren dich auch ein.
Michael Oliver
Die Literatur ist eine Ware und der Autor ein Sklave.
Peter Härtling
Eine schlanke Frau wiegt fünf korpulente auf.
Werner Mitsch
Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen.
William Faulkner
Der Liebe Vernunft ist ohne Vernunft.
William Shakespeare
Auf Gefolgschaft verlasse dich nicht: sie meutert und läuft weg
Yoshida Kenko