Boris Becker Zitate

Ich bin 25 Jahre und bin irgendwie der Superstar, weltberühmt von Australien bis Frankfurt, und dabei bin ich auch nur jemand, der morgens aufs Klo muss.

Boris Becker

Frankfurt Jahr Klo

Die Nato-Osterweiterung ist für Russland inakzeptabel.

Alexander Lebed

Erz-Feinde werden nicht weich, an ihnen beisst man sich die Zähne aus.

Anonym

Die Wege des Herrn sind nie anders als wunderbar. Wer seine Hand sehen will, muß sich ihr ganz vertrauen.

Carl Hilty

Erbarmen ziemt im Leid jedweden Staubgebornen.

Euripides

Ohne Wissen kein Gewissen. Blindäugige, die ihre eigene Vernunft von sich werfen, versetzen sich somit selber in den Urstand der Gewissenlosigkeit zurück.

Franz von Holtzendorff

Die Massen sind im Grunde bereit zur Sklaverei.

Friedrich Nietzsche

Der wesentliche Teil des Glaubens ist Geduld.

George Macdonald

Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit.

Gustav Klimt

Türen werden nicht nur zugeschlagen, es gehen auch Türen auf. Bloß macht das weniger Lärm.

Hans Derendinger

Thue deine Augen auf und gehe zu einem Baum, und siehe denselben an, und besinne dich.

Jakob Böhme

Man darf sich der Gewalt nicht mit Gewalt widersetzen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Sich zu erkennen geben, eine der schönsten Gaben mit der Gegengabe besserer Selbsterkenntnis.

Manfred Hinrich

Ein wahrer Muslim ist der, vor dessen Hände und Zunge die anderen Muslime sicher sind. Der wahre Auswanderer ist der, der das verlässt, was von Gott verboten ist.

Mohammed

Liebe macht blind, und am allermeisten, wenn man in sich selbst verliebt ist.

Peter Sirius

Ist es nicht denkbar, dass es - parallel zur fixen Idee - eine fixe Ideologie gibt?

Stanislaw Jerzy Lec

Frauen sagen, ach, ich stehe auf breite Schultern. Was habe ich von den Schultern?

Teresa Orlowski

Eine wirkliche Schönheit.

Umberto Eco

Ich will den Boden küssen, Durchdringen Eis und Schnee Mit meinen heißen Tränen, Bis ich die Erde seh.

Wilhelm Müller

Nicht jeder, der auf eine Erbschaft scharf ist, kommt auf seine Kosten.

Willy Brandt

Die Kunst traf auf das Volk und ging gnadenlos unter.

Wladimir Kaminer