Nach dem Lachen kommt Trauern.
Bibel
Wenn ich Gewalt säe, wird die Gewalt mich ernten
Anke Maggauer-Kirsche
Wäre Arbeit etwas Gutes, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.
Anonym
Liebe heißt, voneinander gefesselt zu sein, ohne sich gegenseitig in Ketten zu legen.
Was existiert, existiert.
Ayn Rand
Die Engel riefen: Würdig ist das Lamm das geschlachtet wurde, Macht zu empfngen, Reichtum und Weisheit.
Verachte die Verachtung!
Filippo Neri
Satt essen kann sich jeglicher zu Hause, geselliges Vergnügen, munteres Gespräch muß einem Festmahl Würze geben.
Friedrich Schiller
Von allem, was ausgerechnet wird in der Welt, geschehen zwei Drittel gedankenlos.
Georg Christoph Lichtenberg
Diese einsamen Stunden der Betrachtung sind die einzige Zeit des Tages, wo ich völlig ich selbst bin und mir ganz ohne Ablenkung, ohne Hindernis gehöre und wo ich in Wahrheit sagen kann, ich sei das, was die Natur aus mir machen wollte.
Jean-Jacques Rousseau
Es gibt keinen größeren Fehler als haben wollen.
Laozi
Die Ehemänner scheffeln voller Abscheu und Bitterkeit unter größten Anstrengungen und Methoden, die ihnen selbst zuwider sind, Geld, und ihre Frauen geben unvermeidlich alles aus, unzufrieden, neidisch auf andere und verbittert, und es ist ihnen zu wenig, und sie trösten sich mit der Hoffnung auf einen Lotteriegewinn.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Man kann sich um Enthaltsamkeit bemühen, aber ein Trunkenbold bleibt ein Trunkenbold und ein Wüstling ein Wüstling - beim ersten Nachlassen der Aufmerksamkeit wird er rückfällig.
Arbeit, Arbeit! Wie glücklich fühle ich mich, wenn ich arbeite!
Das Gute, das wir geben, Was Edles wir erstreben, Das wird die Menschheit heben; Reicht weiter als dies Leben.
Martin Heinrich
Keiner von uns ist schon einmal gestorben, keiner von uns war jemals schon tot. Wir dürfen nicht mit etwas bestrafen, das wir selbst nicht kennen.
Paul Kornfeld
Ein träger Mensch hat immer einen leeren Magen.
Sprichwort
Den Irrweg säumen stets Gläubige.
Stefan Schütz
Der Mensch ist ein Engel, der sich selbst aus dem Paradies vertreibt.
Walter Ludin
Daß die Menschen immer mehr sein wollen als sie sind, ist eine der stärksten Quellen unseres Elends.
Wilhelm Heinse
Es stirbt der Feige oftmals, eh' er stirbt.
William Shakespeare