Das Wort des Herrn bringt mir Spott und Hohn.
Bibel
Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit; schließt auf das Heiligtum, es werde Licht!
Adelbert von Chamisso
Keiner von uns weiß, was er wirkt und was er Menschen gibt. Es ist für uns verborgen und soll so bleiben.
Albert Schweitzer
Fußball hat uns viel zu geben: Er hinterlässt zertretenen Rasen, Berge von leeren Bierdosen und vollgekotzte Zugabteile.
Bastian Sick
Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind.
Bertrand Russell
Wir alle gehen ins Tal hinab, in welchem Alter wir auch stehen, denn die Zeit hält keinen Augenblick still.
Charles Dickens
Nicht der ist reich, der viel hat, sondern der, welcher viel gibt. Der Hortende, der ständig Angst hat, etwas zu verlieren, ist psychologisch gesehen ein armer Habenichts, ganz gleich, wieviel er besitzt. Wer dagegen die Fähigkeit hat, anderen etwas von sich zu geben, ist reich.
Erich Fromm
Ein bedenkliches Lebensmotto: Jemanden nicht hassen, ist bereits genug geliebt.
Ernst Ferstl
Jeder verdient sein Schicksal, es fragt sich nur, ob vorher oder nachher.
Friedrich Hebbel
Dieses haben unsere Vorfahren aus gutem Grunde so geordnet, und wir stellen es aus gutem Grunde nun wieder ab.
Georg Christoph Lichtenberg
Reichtum des Geistes - läßt er sich an die Armen im Geiste überhaupt weitergeben? Am wirkungsvollsten wird Geistreichtum auf biologischem Weg, durch Zeugung und Geburt, fortgepflanzt.
Gregor Brand
Die Liebe besteht in der Kommunikation von beiden Seiten, nämlich darin, daß der Liebende dem Geliebten gibt und mitteilt, was er hat, oder von dem, was er hat oder kann; und genauso umgekehrt der Geliebte dem Liebenden.
Ignatius von Loyola
Ach, wo Menschen sind, gibt es Teufel auszutreiben!
Johann Heinrich Pestalozzi
Ins Sichere willst du dich betten! Ich liebe mir inneren Streit: Denn, wenn wir die Zweifel nicht hätten, wo wäre denn frohe Gewißheit?
Johann Wolfgang von Goethe
Einen Menschen nur nach seinen Fehlern zu beurteilen, hieße den Jahreszeiten Ihre Unvollständigkeiten vorzuwerfen, oder die Gewalt eines Weltmeeres an der Zerbrechlichkeit seiner Gischt zu berechnen.
Khalil Gibran
Die jungen Leute leiden weniger unter ihren Fehlern, als unter der Weisheit der Alten.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Last uns dankbar sein gegenüber Menschen, die uns glücklich machen. Sie sind die liebenswürdigen Gärtner, die unsere Seele zum Blühen bringen.
Marcel Proust
Die Kirche Roms hat durch die Einführung des Weihnachtsfestes das Christenthum gerettet.
Paul de Lagarde
Das beste Mittel für Eltern, ihre Kinder lange und immer in ihrer Gewalt zu haben, ist, in ihnen die Zuneigung und die Aufrichtigkeit wachzurufen und wach zu halten.
Peter Rosegger
Eine der erogensten Zonen der Frau ist ihre Intelligenz.
Shirley MacLaine
Versuchungen zum Unrecht gibt es immer wieder.
Simon Wiesenthal