Bettina von Arnim Zitate

Das soll eine so närrische Eigenheit der Männer sein, daß sie dann kalt sind, wenn man sie zu sehr liebt.

Bettina von Arnim

Lieben Mann

Suchst du Macht, Gewalt, falsche Ehre, Ueberfluß; so wollen wir für dich arbeiten, dir zeitliche Vortheile zu verschaffen suchen; wir wollen dich den Thronen so nahe bringen, als du es wünschest, und dich dann den Folgen deiner Thorheit überlassen: aber unser inneres Heiligthum bleibt einem solchen verschlossen. Willst du aber Weisheit lernen, willst du lernen Menschen klüger, besser, frey und glücklich machen, so sey uns dreymal willkommen.

Adam Weishaupt

Das Ziel der Schule sollte immer sein, harmonische Persönlichkeiten und nicht Spezialisten zu entlassen.

Albert Einstein

Du bist dann wirklich arm wenn du nicht begreifst was du noch in Händen hältst

Anke Maggauer-Kirsche

Wer Eitelkeit zum Mittagessen hat, bekommt Verachtung zum Abendbrot.

Benjamin Franklin

Was du verlieren kannst, hat keinen Wert.

Emil Gött

Die Großmut ist durch ihren Namen genügend definiert; trotzdem kann man sagen, daß dies der gesunde Verstand des Stolzes und der edelste Weg ist, um Lob zu erwirken.

François de La Rochefoucauld

In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr.

Franz Kafka

Es ist nichts erbärmlicher in der Welt, als ein unentschlossener Mann, der zwischen zweien Empfindungen schwebt, gern beide vereinigen möchte, und nicht begreift, daß nichts sie vereinigen kann, als eben der Zweifel, die Unruhe, die ihn peinigen.

Johann Wolfgang von Goethe

Nichts lässt einen so schnell altern wie das Nichtstun. Das Leben will gelebt werden.

Johannes Heesters

Der Soldat werde mit Demütigungen überhäuft, damit er der letzten Demütigung nicht allzu gram ist: den sinnlosen, elenden Tod.

John Steinbeck

Die Kunst ist nicht Fälschung der Erfahrung, sondern Erweiterung derselben.

Konrad Fiedler

Die Liebe hat sich in der Welt schon als Wärme erwiesen, die das Eis der Herzen schmolz.

Marie Hüsing

Deine Seele ist eine auserlesene Landschaft.

Paul Verlaine

In edlen Seelen wartet die Tapferkeit nicht auf die Zahl der Jahre.

Pierre Corneille

Jürgen Möllemann ist ein gelacktes Gefäß.

Rudolf Augstein

Mancher wähnte weise zu sein, nur was ihm not tat, wußte er nicht.

Siegfried von Luxemburg

Der Mensch kann in der Philosophie als "verkörpertes Wort" definiert werden.

Thomas Carlyle

In der Arbeit liegt eine unendliche Hoffnung.

Thomas Carlyle

Das Schreiben, das Schreiben, Soll man nicht übertreiben, Das kostet bloß Papier.

Wilhelm Busch

Das Laster des Geistes heißt Selbstzufriedenheit.

Zhuangzi