Berthold Auerbach Zitate

Unbefriedigtheit ist die Quelle vieler Leiden, aber auch die alles Fortschritts im Leben des Einzelnen und der Völker.

Berthold Auerbach

Einzelne Fortschritt Leben Leid Volk

Der fürchterlichste aller Kriege hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.

Anatole France

Man sollte bei allem, was jetzt stattfindet, sofort das Gegenteil davon imaginieren.

Arthur Schopenhauer

Weltgeschichte macht es wie die Bauern, wenn sie Pferde nicht haben kann, läßt sie ihren Wagen durch Ochsen ziehen.

August Pauly

Wer wagt selbst zu denken, der wird auch selber handeln.

Bettina von Arnim

Wir sind dazu da, die beste Software der Welt zu machen.

Bill Gates

Intelligenz macht schüchtern.

Erasmus von Rotterdam

In einer Welt der Lüge wird die Lüge nicht einmal durch ihren Gegensatz aus der Welt geschafft, sondern durch eine Welt der Wahrheit.

Franz Kafka

Ob es die Wirkung der Gnade oder der Mondsucht war, ist nicht entschieden.

Georg Christoph Lichtenberg

Jede Wissenschaft ist, unter anderem, ein Ordnen, ein Vereinfachen, ein Verdaulichmachen des Unverständlichen für den Geist.

Hermann Hesse

Kein Tag ohne Sonne, kein Tag ganz voller Sonne.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Wenn du die Liebe verlierst, verlierst du alles.

John Wesley

Wer offen ist für alles – dem bleibt nichts verschlossen.

Klaus Ender

Ich gehe langsam in den Laubengängen und zwischen den Wiesen hin und kann den Fuß auf keine Stelle setzen, die nicht vor langer, langer Zeit, oder vor einer noch nicht fernen, ein mir teurer Mensch betreten hat. Sie alle haben den dankbaren, fruchtbaren Boden unserer Heimat geliebt, und wenn ich über ihn hinschreite, umgeben sie mich, die Erbin dieser Liebe, sie mir ins Dasein, ich ihnen in den Tod getreu. Die Erinnerung knüpft ihre feinen, starken Fäden, tragt mir liebe Bilder, liebe Worte zu.

Marie von Ebner-Eschenbach

Bestes Mittel Bist du dem Feind selbst mild gesinnt, Verfliegt oft Haß, wie Rauch im Wind.

Otto von Leixner

Bei großen Dingen genügt es auch, sie gewollt zu haben.

Properz

Die Fröhlichkeit des Geistes ist ein Zeichen seiner Stärke.

Ralph Waldo Emerson

Gewohnheit wird durch Gewohnheit überwunden.

Thomas von Kempen

Der schlechte Hirte läßt die ganze Herde auf der abgegrasten Wiese, weil ein störrisches Schaf den Platz nicht verlassen will.

Walter Ludin

Die Ewigkeit ist verliebt in die Schöpfung der Zeit.

William Blake

So schafft sich jede Laune ihr Vergnügen, das ihr vor allen andern wohlgefällt.

William Shakespeare