Bernard Mandeville Zitate

Um die Gesellschaft (die natürlich aus den Nichtarbeitern besteht) glücklich und das Volk selbst in kümmerlichsten Zuständen zufrieden zu machen, ist es nötig, daß die große Mehrheit sowohl unwissend als arm bleibt. Kenntnisse erweitern und vervielfachen unsere Bedürfnisse, und je weniger ein Mann bedarf, desto leichter können seine Notwendigkeiten befriedigt werden.

Bernard Mandeville

Befriedigen Erweitern Kenntnis Mehrheit Notwendigkeit

Wählen Sie den Mann, der Ihnen am wenigsten verspricht; er wird Sie am wenigsten enttäuschen.

Bernard Baruch

Jede Mode ist zweimal lächerlich: am Anfang und am Ende.

Emanuel Wertheimer

Die meisten Menschen sind zu feig zum Bösen, zu schwach zum Guten.

Ernst Bloch

Zylinder: Statussymbol, das man nicht mehr auf dem Kopf, sondern unter der Motorhaube trägt.

Ernst Ferstl

So viel Blumen der Acker trägt, So viel Wunden die Liebe schlägt.

Franz Gerhard Wegeler

Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage "was ist deutsch?" niemals ausstirbt.

Friedrich Nietzsche

Der erste Gesetzgeber ist die Not.

Friedrich Schiller

Daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.

Gotthold Ephraim Lessing

Die Drei und die Sieben sind die beiden größten geistigen Zahlen.

Honore de Balzac

Die Jugend liebt das Zerstückelte überhaupt nicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Glück verheißend allein ist friedvolles Tun, Unglück verheißend das Handwerk des Krieges.

Laozi

Der Mensch lernt gar leicht vergessen, Freunde, Liebste, alles! Wir wissen ja auch, daß wir Eltern hatten, aber wir denken es kaum, wenn wir sie vor langem verloren. Das Schicksal spottet der Dauer all unserer Empfindungen, das Liebste räumt es uns wie Spielzeug hinweg aus dem Leben, wie Kinder greinen wir eine Weile darum, und wie diese, geben wir uns endlich zufrieden.

Ludwig Anzengruber

Verwöhn dein Klugwerden nicht durch zu viel Schaden, aus Nutzen Nutzen ziehn kann auch nicht schaden.

Manfred Hinrich

Dummheit fasziniert durch Speziallogik.

Manfred Hinrich

Der Gemeinsinn ist etwas Naturnotwendiges. Er ist die von dem Menschen gefühlte Notwendigkeit, daß man sich an andere Menschen anschließen muß, weil sie die gleichen Lebensziele verfolgen. Eine höhere Stufe ist vorhanden, wenn jemand seinen Eigennutz überwindet aus Rücksicht auf die Wohlfahrt des ganzen Volkes.

Max Haushofer

Wenn ich Interviews gebe, zehrt das an den Kräften. Und dann leidet die Musik.

Norah Jones

Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben.

Oscar Wilde

Natur sollte man wissenschaftlich behandeln. Über Geschichte soll man dichten.

Oswald Spengler

Den zeitlosen Menschen gehen die inneren Uhren nach.

Stefan Schütz

Die Hundesteuer macht den Lux zum Luxus.

Werner Mitsch