Zitate über Streben

Alles das, wonach wir aus Vernunft streben, ist nichts anderes als das Erkennen; und der Geist beurteilt, insofern er von der Vernunft Gebrauch macht, nur das als für ihn nützlich, was zum Erkennen führt.

Baruch Benedictus de Spinoza

Beurteilen Führen Gebrauch Streben Vernunft

Sie haben keine Ahnung, was Liebe ist: eine Krankheit, die böse macht.

Amélie Nothomb

Die gewöhnlichen Leute sind damit beschäftigt, die Zeit zuzubringen; wer ein Talent hat, sie zu nutzen.

Arthur Schopenhauer

Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein.

Bibel

Jeder wahre Gedanke trägt das Universum in sich und keiner spricht es aus.

Ernst von Feuchtersleben

Ich sehe Licht am Himmel.

Friedel Rausch

Die Kunst hat Schwingen, die Wissenschaft Krücken.

Georges Braque

Der Staat muß mehr als je der Sorger und Vater für alle sein und seine Macht nicht vorzüglich den schon Mächtigen, sondern vor allem den Schwachen widmen, oder doch so: Er muß eine Organisation sein, in der die Interessen aller Volksschichten gewahrt werden. Dabei wird es sich wohl von selbst ergeben, daß der Turm des Mammons etwas weniger hoch gebaut wird. Ziel muß die soziale Gerechtigkeit sein.

Jakob Bosshart

Verächtlich ist die Frau, die Langeweile haben kann, wenn sie Kinder hat.

Jean Paul

Alles gibt zu denken, im Nehmen zeigt sich unsre Bescheidenheit.

Manfred Hinrich

Frau erwache! Erkenne deine Rechte.

Olympe de Gouges

Das einzige, was ich in meinem Leben bedauere, ist, keine Comics gezeichnet zu haben.

Pablo Picasso

Geburt: Knobele nie mit den Buchstaben dieses Wortes! Es könnte am Ende Betrug raus kommen.

Peter E. Schumacher

Ein Kompliment ist der Sieg der Höflichkeit über die Ehrlichkeit.

Ralph Boller

Der Staat, obgleich ein großer Mechanismus, bewegt sich sehr langsam.

Roger Bacon

Bei gegenseitigen Vorteilen ist Freundschaft schnell gebaut.

Sir Philip Sidney

Die besten Umweltschützer sind immer die, die schon ein Wochenendhaus in den Bergen haben.

T.C. Boyle

Wenn die Philosophie zu sehr in die Tiefe geht, wird sie oben nicht mehr gehört.

Ulrich Erckenbrecht

Der Mensch ist exzentrisch, aus der Einbindung in seine natürliche Umgebung herausgefallen und dabei verunglückt.

Walter Schulz

Einige Ehen sind nur noch die Verlängerung eines durch die Blindheit einer mittlerweile längst erloschenen Liebe verursachten Irrtums.

Werner Braun

Eines schönen Tages wird halbe Arbeit überhaupt nichts mehr mit Arbeit zu tun haben.

Wolfgang Mocker