Wer frei darf denken, denket wohl – nicht der, der sich Verbotenes erlaubt, wo grade oft die Verführung des Verbots das Schlechte empfiehlt – sondern der, welcher kein äußeres Gesetz kennt.
Barthold Georg Niebuhr
Das Leben ist Dogmen gegenüber viel toleranter als jene dem Leben gegenüber.
André Brie
Ein Wolf versteckt sich am besten unter den Schafen
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn der Kopierer im Flur der einzige kommunikative Ort im Unternehmen ist, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Kopiermenge in Großauflagenhöhe steigt.
Anonym
Wenn man schon mal die Nummer eins war, ist es nicht mehr ganz so wichtig, aber ich würde trotzdem gerne mal wieder Höhenluft schnuppern.
Boris Becker
In der Fremde erfährt man, was die Heimat wert ist, und liebt sie dann um so mehr.
Ernst Wichert
O wünsche nichts vorbei und wünsche nichts zurück! Nur ruhiges Gefühl der Gegenwart ist Glück.
Friedrich Rückert
Es ist besser von guten Meistern zu lernen, als von niemanden.
Heinz Kahlau
In mir ist ein Gedanke verborgen.
Hermann Hesse
Man muß nicht krank sein wollen, denn auch der Wille tut viel.
Immanuel Kant
Lachen ist gesund. Freude ist Balsam, aber Seelenruhe ist des Lachens Quelle und der Freude Balsambüchse.
Johann Heinrich Pestalozzi
Unser Zeitalter muss lernen, dass nicht alles zu machen ist.
Karl Jaspers
Der Zustand der gesamten menschlichen Moral läßt sich in zwei Sätzen zusammenfassen: Wir sollten, aber wir tun nicht.
Kurt Tucholsky
Für mich ist nicht belegt, dass es einen generellen Schießbefehl gab.
Lothar Bisky
Es ist nicht das Wissen allein, was uns glücklich macht - es ist die Qualität des Wissens - die subjektive Beschaffenheit des Wissens. Vollkommnes Wissen ist Überzeugung und sie ist es, die uns glücklich macht und befriedigt.
Novalis
Die Albernheit ist der Prüfstein der Freundschaft sowohl als der Liebe.
Peter Bamm
Mit meiner Philosophie kann nur eines passieren - ich kann nur positiv überrascht werden.
Rudolf von Bennigsen-Foerder
Es ist das Unglück der Christenheit, das Christentum zu einer bloßen Lehre gemacht zu haben.
Søren Kierkegaard
Ein armer Tibeter hatte wenig Veranlassung, seinen reichen Gutsherrn zu beneiden oder anzufeinden, denn er wußte, daß jeder die Saat aus seinem früheren Leben erntet Wir waren schlicht und einfach glücklich.
Tendzin Gyatsho
Unter allen Mitteln, die erfordert werden, um die sogenannte soziale Frage zu lösen und die materiellen Verhältnisse des Volkes zu verbessern, ist das weitaus erste und notwendigste die Förderung des Familienlebens.
Wilhelm Freiherr von Ketteler
Um ernst zu sein, genügt Dummheit, während zur Heiterkeit ein großer Verstand unerläßlich ist.
William Shakespeare