Baltasar Gracián y Morales Zitate

So sehr darf man nicht allen gehören, daß man nicht mehr sich selber angehörte. Ebenso darf man auch seinerseits nicht seine Freunde mißbrauchen und nicht mehr von ihnen verlangen, als sie eingeräumt haben.

Baltasar Gracián y Morales

Freund Gehören Missbrauchen Verlangen

Eure Freiheit, vergeßt es nicht, taugt gerade so viel, als ihr taugt.

Alexandre Vinet

Die Strecke ist wellig, deshalb sind die Autos nervös in der Kurve.

Christian Danner

Gerade weil es keine Organisation gegeben hatte, war unbestreitbar: Der RIAS war, ohne es zu wollen, zum Katalysator des Aufstandes geworden. Ohne den RIAS hätte es den Aufstand so nicht gegeben.

Egon Bahr

Der Geist ist's, der die Welt besiegt, Das All durchleuchtend wie die Sonnen.

Friedrich von Bodenstedt

Allzu große Nähe hindert manchmal, daß Freunde sich gegenseitig klar erkennen.

Gertrud von Helfta

Wenn Viagra zum ersten Mal in Deutschland verkauft wird, stehen tausende Männern vor den Apotheken und rufen: Jetzt geht's lo-hos!

Harald Schmidt

Das erfolgreiche Tagesgeschäft ist die Voraussetzung für jede Wachstumsstrategie.

Hartmut Haubrich

Die Gewißheit des Todes wird durch die Ungewißheit des Eintretens gemildert.

Jean de la Bruyère

Licht und Schatten Man muß durch die Nacht wandern, wenn man die Morgenröte sehen will.

Khalil Gibran

Betet für den Frieden, er ist die wahre Quelle aller Freuden.

Louis II. de Bourbon, prince de Condé

Nur die Überzeugung überzeugt. Glaube an das Argument, das du vertrittst. Wenn du das nicht tust, bist du so gut wie tot. Dein Gegenüber wird es merken, dass nichts dahinter steckt, und keine noch so logische, elegante und brillante Beweisführung wird die Angelegenheit noch zu deinen Gunsten entscheiden.

Lyndon B. Johnson

Eine Armee ohne Kultur ist eine unwissende Armee, und eine unwissende Armee kann vom Feind besiegt werden.

Mao Zedong

Freundschaft ist das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen.

Marcus Tullius Cicero

Die Medizin ist eine Anhäufung von ganz unsicheren Vorschriften, deren Wirkung im allgemeinen mehr schadet als nützt.

Napoléon Bonaparte

Warum mit Anstand alt werden? Lieber unanständig jung bleiben.

Olga Tschechowa

Erst mußt du klar sein, dann siehst du die Welt klar.

Peter Hille

Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der Weg nicht zu Ende gegangen wird.

Shankara

Selten ist die Gunst der Zeit, wo man denken kann, was man will, und aussprechen, was man denkt.

Tacitus

Aphorismen benötigen Leser, die zwischen einer Zeile lesen können.

Ulrich Erckenbrecht

Die Prinzessin, die sich in einen Rauchfangkehrer verliebte, hatte nur ein Bedenken: Um Himmels willen! Wenn die Hofdamen Ruß in meinem Bett entdecken.

Willy Breinholst