Zitate über Beenden

Wir haben mehr Tage als Freuden zu erleben. Man sei langsam im Genießen, schnell im Wirken: denn die Geschäfte sieht man gern, die Genüsse ungern beendet.

Baltasar Gracián y Morales

Beenden Erleben Genießen Genuß Geschäft

Weshalb man die Gänse als dumm verschrien hat, ist schwer zu sagen, da jede Beobachtung das Gegenteil lehrt.

Alfred Edmund Brehm

Große Ideale müssen wiederholt in Angriff genommen werden.

Anton Ritter von Schmerling

Vergeblich Nicht wirst du erheben, was tief von Natur, Weil du's mit Ehren verbrämt; Schmeichle der niedern Kreatur Und gleich wird sie unverschämt.

Emil Claar

Wie töricht sind Nationen, die ihre Größe im Ruhm der Waffen suchen. Eine jede besaß solchen einmal und verlor ihn wieder.

Ferdinand Gregorovius

Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist unsere eigene Furcht.

Franklin D. Roosevelt

Geschmeide und Geräte von Silber und Gold trägt nicht mehr zur Bequemlichkeit bei, als das von Stahl und Zinn, aber die mit diesem Besitz verbundene Auszeichnung reizt zu Anstrengungen des Körpers und des Geistes, zur Ordnung und Sparsamkeit und diesem Reiz verdankt die Gesellschaft einen großen Teil ihrer Produktivität.

Friedrich List

Womit jemand droht, davor hat er am meisten Angst.

Günter Seipp

Domino: Spielt man immer besser, wenn man beschwipst ist.

Gustave Flaubert

Ich mag Lieder, in deren Melodie man das Herz singen hört.

Henri Barbusse

Es ist das Vorrecht der Frau, daß sie uns bei jeder Gelegenheit zwingen kann, Vernunftsgründe außer acht zu lassen.

Honore de Balzac

Ich vermute, ich bin ein Arschloch. Aber man könnte Schlechteres über mich sagen, meinen Sie nicht auch?

Jack Nicholson

Es genügt nicht, etwas sicher zu können, man muß Leichtigkeit erstreben.

Johann Amos Comenius

Keiner liebt wirklich einen anderen, wenn er nicht eine gewisse Ehrfurcht gegen ihn fühlt.

John Henry Newman

Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.

Lukas Podolski

Höflichkeit, Ellbogenschoner!

Manfred Hinrich

Wer andere knechtet, macht sich selbst zum Knecht.

Max Eduard Liehburg

Vieles ist zu zart, um gedacht, noch mehreres, um besprochen zu werden.

Novalis

Die Steine, auf denen wir in der Jugend saßen, erklären uns im Alter den Krieg.

Talmud

Lasst uns diese ganze verfaulte Republik unterwühlen. Lasst sie uns unterwühlen. Und es ist heute schon ungleich viel einfacher, und wir haben ja schon auch den ein oder anderen politischen Tunnel gegraben, um dieses Konstrukt der Siegermächte zum Einsturz zu bringen.

Udo Pastörs

Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.

Voltaire