Ein Arbeiter, der sich anbietet, ist nur halb soviel wert wie einer, dem man sucht.
B. Traven
Es ist die höchste Eisenbahn!
Adolf Glaßbrenner
Händels Figur war groß; und er war etwas untersetzig, stämmig und unbeholfen in seinem Anstand; sein Gesicht aber war voller Feuer und Würde, und verriet Geistesgröße und Genie.
Charles Burney
Die Zurückhaltung der Frauen ist ein Anstrich und eine Schminke ihrer Schönheit.
François de La Rochefoucauld
Wer wagt es, sich die Auferstehung aus den Massengräbern vorzustellen?
Hugo Ernst Käufer
Wer Jesu Wort in Wirklichkeit besitzt, dessen Reden ist ein Tun, dessen Schweigen eine Offenbarung.
Ignatius von Antiochia
Beurteile ein Buch nicht nach seinem Umschlag. Du musst es erst einmal lesen.
Jamie Lee Curtis
Ehrfurcht ist der Angelpunkt der Welt, Ehrfurcht gegenüber der Natur, dem Mitmenschen und Gott.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein geschäftiges Weib tut keine Schritte vergebens.
Schlechte Menschen haben schlechte Schätze.
Joseph Victor von Scheffel
Lebenslust ist wichtiger als Reichtum. Was nützen Brillanten auf einer welken Haut.
Juliette Gréco
Zuerst die innere Haltung, dann die äußere Form! Es ist wie beim Malen, wo man die Glanzlichter zuletzt aufsetzt.
Konfuzius
Europa ist ein großes Haus.
Kurt Tucholsky
Den deutschen Schriftstellern ergeht es jetzt oft wie jenem jungen Offizier in seiner ersten Schlacht, der sich tötete aus Todesfurcht – sie zensieren sich selbst aus Furcht vor der Zensur. Es ist eine unselige Schwäche!
Ludwig Börne
Wer sich nicht ärgern will, darf erst gar nicht auf die Welt kommen.
Manfred Hinrich
Fußball spielt sich heute zehn Meter rechts und links von der Mittellinie ab. Da wird gespielt, gehackt, gekämpft - eben gearbeitet.
Paul Breitner
Wo immer du von gereizten Mägen hörst, zittere: Der Magen ist die Logik des Volkes.
Polybios Dimitrakopoulos
Diese Katapultstarts in die Berühmtheit, die haben schon sehr viele Künstler kaputt gemacht.
Rolf Zuckowski
Es gibt nichts Ungerechteres als einen unerfahrenen Menschen, der nichts für recht hält, was er nicht selbst getan hat.
Terenz
Die Welt ist einmal, wie sie ist, und die Dinge verlaufen nicht, wie wir sie wollen, sondern wie die anderen wollen.
Theodor Fontane
Wenn alle Frauen gleich sind, wieso gibt es dann Polygamie?
Willy Breinholst