Zitate über Zahl

So hoch ist die Zahl der Menschen, die nichts mehr lieben, als andere Menschen in irgendeiner Form zu quälen und zu tyrannisieren, dass die Staaten sich die brauchbarsten Leute aussuchen können, die sich mit Wollust verdingen als Folterknechte.

B. Traven

Aussuchen Quälen Tyrannisieren Wollust Zahl

Übrigens erröten wir nur bis zum Nabel, das Subäquatoriale kennt keine Scham.

Carl Ludwig Schleich

Heute ist eine Ehe schon glücklich, wenn man dreimal die Scheidung verschiebt.

Danny Kaye

Wir könnten uns viel Zeit ersparen, wenn wir zwischen wichtig und unwichtig besser unterscheiden könnten.

Ernst Ferstl

Na, hör mal, ein Steinklopfer muß Steine klopfen, aber ich darf komponieren!

Franz Schubert

Lügen haben lange Beine, weshalb sie von der Wahrheit nie eingeholt werden.

Friedrich Löchner

Der Schein soll nie die Wirklichkeit erreichen, und siegt Natur, so muß die Kunst entweichen.

Friedrich Schiller

Er ist euer Augapfel gewesen bisher; nun aber ärgert dich dein Auge, sagt die Schrift, so reiß es aus. Es ist besser, einäugig gen Himmel als mit zwei Augen in die Hölle.

Friedrich Schiller

Ich glaube nicht, daß derselbe Gott, der uns Sinne, Vernunft und Verstand gab, uns ihren Gebrauch verbieten wollte.

Galileo Galilei

Es gibt Menschen, die leiden sozusagen an chronischer Abfassung von Beschwerden.

Gerd W. Heyse

Er fiel wie eine Qualle, die zur Ebbe auf Strand geriet, in sich zusammen.

Klabund

Ich will Gesang, will Spiel und Tanz, will, daß man sich wie toll vergnügt, wenn man mich untern Rasen pflügt.

Klaus Hoffmann

Die eigentliche Aufgabe eines Freundes ist, dir beizustehen, wenn du im Unrecht bist. Jedermann ist auf deiner Seite, wenn du im Recht bist.

Mark Twain

Wenn ich mein Leben betrachte, ist es ein Gefühl das alles, alles beherrscht hat: Angst. Angst vor der Zukunft, Angst vor Verwandten, Angst vor Menschen, vor Schlaf, vor Behörden, v. Gewitter, v. Krieg, Angst, Angst.

Oswald Spengler

Nie sich zersehnen, nie sein Herz herausfressen nach etwas.

Prentice Mulford

Denn es liegt in der Natur der Macht, wie in der des Ruhms, dass sie im Lauf der Zeit zunimmt.

Thomas Hobbes

Selig, wem es gelang, der Dinge Grund zu erforschen.

Vergil

Ich feiere mich selbst und singe mich selbst, und was ich an mir akzeptiere, sollst auch du akzeptieren.

Walt Whitman

Was soll ich mit den Spielern reden, ich bin doch kein Pfarrer.

Werner Lorant

Gewinn ist Segen, wenn man ihn nicht stiehlt.

William Shakespeare

Im Rahmen einer speziellen Untersuchung der "Mauer in deutschen Köpfen" wollte "Infam" wissen: Wer trauert dem real existierenden Sozialismus nach? 12,4% Ostdeutsche. 97,9% Westdeutsche.

Wolfgang Mocker