Zitate über Beten

Das Beten und das Bitten ist erlaubt, Ja, und erlaubt ist Alles überhaupt, Was niemals nützt den armen Unterthanen.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Beten Bitte Erlauben Nützen

Es gibt viel zu tun warten wir's ab!

Anonym

Und wenn dir ein Ziegelstein auf den Kopf fällt, bist du ganz sicher, daß es nicht doch deine Schuld war?

Arthur Schnitzler

Mache dich den Menschen kostbar, das ist, lasse dich nicht vor jedermann sehen und lasse nicht jedermann vor dich kommen.

Buch des Kabus

In neun von zehn Fällen ist es die pure Zeitverschwendung, einem deutschen Apophthegma irgendeinen Sinn entnehmen zu wollen, oder, besser gesagt, aus all diesen Sinnsprüchen der Deutschen läßt sich alles und jeder herauslesen.

Edgar Allan Poe

Ich habe auch an die Adresse der Nationalbank deutlich gemacht, dass das natürlich das gute bayerisch-kroatische Verhältnis trüben könnte.

Edmund Stoiber

Wir sehen Sterne an einem Ort, wo sie sicher nicht mehr stehen und dennoch erscheinen sie uns standhaft. So wie die Eintagsfliege den Winter nicht kennt, weil sie im ewigen Sommer lebt.

Erhard Blanck

Die gefährlichsten Anschläge werden mit dem Kochlöffel verübt.

Erwin Koch

Da hat sich die deutsche Auswahl glücklicherweise qualifiziert, was nicht selbstverständlich ist, und dann wird von dieser WM keine Notiz genommen, nur weil sie in Afrika oder Südamerika stattfindet.

Franz Beckenbauer

Selten wird die Frage gestellt: Lernt unsere Kinder?

George W. Bush

Talent bedeutet Energie und Ausdauer. Weiter nichts.

Heinrich Schliemann

Die Theorie ist eine Vermutung mit Hochschulbildung.

Jimmy Carter

Der Mensch vernimmt nur, was ihm schmeichelt.

Johann Wolfgang von Goethe

Als Gegner ist nur der ganz ehrliche Mann schwer zu besiegen.

Klemens Wenzel Lothar von Metternich

Wenn alle Menschen sich immer gegenseitig beistünden, dann bedürfte niemand des Glückes.

Menander

Ich greife nicht gerne nach neuen Büchern, weil mir die alten mehr Kern und Kraft zu haben scheinen.

Michel de Montaigne

Ein stockbesoffener Wüstling, bis an die Zähne bewaffnet und trunken im Bewusstsein, straflos zu bleiben, ist für die Menschheit weniger gefährlich als manche Chirurgen.

Michel Tournier

Zufriedenheit und Gelassenheit gehen oft Hand in Hand.

Rainer Kaune

Die Menschen scheinen nicht zu wissen, daß ihre Meinung über die Welt auch ein Bekenntnis ihres Charakters ist.

Ralph Waldo Emerson

In fast allen modernen Sprachen erscheint die Weise des Ritters als Vorbild der feinen Form, daher: ritterlich, chevaleresk, Kavalier, nur daß die Vorstellung, welche die Sprache dabei im Auge hat, über die bloße Form des Benehmens hinausgeht und auch die Gesinnung mit umfaßt.

Rudolf von Jhering

Ein Gedächtnis ist treu und zäh, was sich ihm einprägt, wird beständig nachgeprüft, nachdem es sich schon gewichtig bewies dadurch, daß es blieb.

Stefan Zweig