Zitate über Person

Es gibt kaum einen grausameren Eindruck, als nach dem Tode einer geliebten Person auf sichere Weise zu erfahren, daß sie entehrende Handlungen begangen hat.

Arthur von Lüttwitz

Begehen Eindruck Erfahren Handlung Person

Irgendwann müssen wir alle abtreten.

Alexander Wurz

Ein Glückwunsch ist die Artigkeit der Mißgunst.

Ambrose Bierce

Er Kant hat aus der Philosophie den Theismus eliminiert, da in ihr, als einer Wissenschaft, und nicht Glaubenslehre, nur Das eine Stelle finden kann, was entweder empirisch gegeben, oder durch haltbare Beweise festgestellt ist.

Arthur Schopenhauer

Darum sind viele Menschen auf die Erde gesetzt, damit der eine, der mitfühlt und doch nicht selbst betroffen ist, dem andern seine Stütze sei, wenn er brechen, ein Licht, wenn sich ihm alles verdunkeln will.

Berthold Auerbach

In konstitutionellen Staaten müssen die Oppositionsparteien, die keine Verantwortung für die Regierung tragen, naturgemäß nach dem Wünschenswerten streben, aber die Regierungsparteien, welche an der Verantwortlichkeit für den Gang der Dinge teilnehmen, müssen sich, wie sehr sie auch das Wünschenswerte anerkennen, doch an das Erreichbare halten.

Camillo Benso von Cavour

Ich habe noch nie eine große Rede gehalten. Ich habe immer nur gesagt, was mir gerade eingefallen ist.

Franz Beckenbauer

Der oft unüberlegten Hochachtung gegen alte Gesetze, alte Gebräuche und alte Religion hat man alles Übel in der Welt zu verdanken.

Georg Christoph Lichtenberg

Nichts führt von aller innerer Beschauung weiter ab und vom Blick gegen die verschleierte Welt als Ehrgeiz.

Jean Paul

Auf Menschen ist nicht leicht zu wirken, doch auf das willige Papier.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Buch ist keine nach Gutdünken zu verändernde Ware: das Auge und die Hand bestimmen Maß und Form.

Kurt Weidemann

Wir brauchen Werte um die Welt zu verstehen.

Lothar Späth

Aphorismen sind die Einfälle von Philosophen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Bald – und du hast alles vergessen. Bald – und alles hat dich vergessen.

Marc Aurel

Heute würde Lazarus nicht mehr auferstehen - dazu hat die Medizin zu viele Fortschritte gemacht.

Mario Marenco

Das ist ein gemarterter Mann, dessen Weib nichts weiß von der Küche. Es ist das erste Übel, woraus sehr viele folgen.

Martin Luther

Vielleicht ist es den Affen gar nicht recht, dass wir mit ihnen verwandt sind.

Michael Richter

In der Aristokratie ist es immer so, daß man mehr die Stirn zeigt als etwas dahinter.

Oscar Wilde

Im Alter verzeiht man der Jugend oft die Ansichten am wenigsten, die man selber gehabt hat, als man jung war.

Peter Sirius

Wer glaubt, daß mit dem Tod alles aus ist, klammert sich mit einer Heidenangst an seinem bißchen Leben fest. Er hat ja sonst nichts, woran er sich halten kann.

Petrus Ceelen

Kinder müssen wieder willkommen sein und einen festen Platz im Alltag haben.

Ursula von der Leyen