Arthur Schopenhauer Zitate

Diese Welt trägt keine Ideale: ihre Genies bleiben Menschen, haben Schwächen, unter denen die Begier nach Ruhm noch lange nicht die größte ist.

Arthur Schopenhauer

Begier Genie Ideal Ruhm Schwäche

Man kann noch so viel Ruhe ausstrahlen. Es fehlen einfach die Ergebnisse.

Franz Beckenbauer

Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt.

Franz Kafka

Das Weib lernt hassen in dem Maße, in dem es zu bezaubern verlernt.

Friedrich Nietzsche

Es ist eine lächerliche Vorstellung, allen gefallen zu wollen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Lorbeer ist, wo er dir erscheint, ein Zeichen mehr des Leidens als des Glücks.

Johann Wolfgang von Goethe

Nur der ist froh, der geben mag.

Johann Wolfgang von Goethe

Gedanken beflügeln - die Realität stutzt sie.

Klaus Ender

Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Afrikanische Menschen träumen vom Leben europäischer Hunde.

Manfred Hinrich

Grabschrift für einen Boten Ein Postbot' hat allhier sich seine Ruh' genommen, Weil er dem Tode nicht vermochte zu entkommen.

Martin Opitz

Genauso könnte man eine Regel aufstellen, nach der niemand Kandidat werden kann, der mit Vornamen Nicolas heißt.

Nicolas Sarkozy

Der Unterschied zwischen Literatur und Journalismus besteht darin, daß der Journalismus unlesbar ist und die Literatur nicht gelesen wird.

Oscar Wilde

Kultur steht jenseits von Leben und Tod, Zivilisation zwischen ihnen.

Paul Bertololy

Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren, als dadurch, dass er in Erfüllung geht.

Peter Bamm

Es ist zu spät, Brunnen zu graben, wenn der Durst brennt.

Plautus

Eine Lüge, die wir im guten Glauben in uns hineinbauen, zur Selbsttäuschung, versperrt uns den wertvollen Lebensraum.

Prentice Mulford

Die wahre Kunst der Erinnerung ist die Kunst der Aufmerksamkeit.

Samuel Johnson

Es gewährt selbst in den Punkten, wo man nicht glücklich war, eine besondere Befriedigung, mit Klarheit zu übersehen, was man zustande gebracht hat. Nichts ist schlimmer als Unklarheit über das eigene Handeln.

Theodor Billroth

Gefühle kann man nicht erzwingen, sie kommen und gehen von alleine.

Waltraud Link

Ach, wenn dein Herz fest ist, dann magst du untätig weilen beim Nicht-Handeln, und alle Dinge wandeln sich selber.

Zhuangzi