Jeder Angriff, der einen Mann nicht umwirft, stärkt ihn.
Arthur Schopenhauer
Andere sehen zu, er hat zugegriffen.
Anonym
Freue dich des Falles deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über sein Unglück.
Bibel
Sie arbeiten nicht für Levi's, sie arbeiten für sich selbst, sie arbeiten nur bei Levi's.
Bob Haas
Ergebnis: die Farbenverbände jeder Art haben sich heute überlebt.
Felix Dahn
Eifersucht ist die abgefeimteste Kupplerin.
Friedrich Schiller
Das Vertrauen wird kommen, Hat jeder nur erst seine Sicherheit.
Andere lassen sich gehen, ich lasse mich fahren.
Hanns Dieter Hüsch
August Bebel hat 1894 die deutsche Lehrerschaft aufgefordert, in die SPD einzutreten. Davon hat sich die Partei bis heute nicht erholt.
Holger Börner
Denn jeder einzelne muss ja in seiner Eigentümlichkeit gesehen werden, und man hat neben seinem Naturell auch noch seine früheren Umgebungen, seine Bildungsgelegenheiten und die Stufen, auf denen er gegenwärtig steht, in Anschlag zu bringen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben besteht aus guten und schlechten Tagen und meist liegt es an uns, wie diese Tage beschaffen sind.
John Steinbeck
Heute würde Lazarus nicht mehr auferstehen - dazu hat die Medizin zu viele Fortschritte gemacht.
Mario Marenco
Wer käme schon auf die Idee, einen Obstgarten zu kaufen, wenn er Appetit auf einen Apfel hat? Und doch tun viele genau das, wenn sie heiraten.
Maurice Chevalier
Denn die Sehnsucht nach dir hält mich gefangen, bis du mich aus meiner Einsamkeit erlöst.
Mönch von Salzburg
Ich bin Vater einer Tochter. Ich liebe sie, dass es mich fast zerreißt.
Nigel John Taylor
Nur Mut! Nicht alle Beziehungen sind wie die meisten!
Paul Mommertz
Viele erhalten Ratschläge, nur die Weisen ziehen Nutzen daraus.
Publilius Syrus
Es gibt keinen anderen Halt als den, daß wir zu Hause treu und verläßlich sind und die Illusion der Falschheit nicht dulden.
Ralph Waldo Emerson
Die Liebe ist wie das Fieber. Sie entsteht und vergeht, ohne dass der Wille die geringste Wahl darüber hat.
Stendhal
In der Scheidung von Himmel und Erde liegt der Trost, nicht in der Mischung.
Waldemar Bonsels
Hellsehen ist ein Beruf mit Zukunft
Werner Mitsch