Arthur Schnitzler Zitate

Der Dichter scheint sich vom Literaten manchmal nur durch seine geringere Geschicklichkeit in den Bemühungen um einen äußeren Erfolg zu unterscheiden, der ihm oft erst die Voraussetzung für die Möglichkeit weiteren Schaffens bieten würde oder bietet.

Arthur Schnitzler

Bemühung Bieten Geschicklichkeit Literaten Voraussetzung

Alles ist lösbar - ohne Krieg.

Alexander Lebed

Humanität im Krieg bedeutet, daß einer ein Glas Wasser in einen brennenden Wald gießt.

Antoine de Saint-Exupery

Misserfolg ist ein kleiner Umweg auf dem Weg zum Erfolg.

Bertrand Russell

Der Sündenfall aller Parteien beginnt, wenn sie nur noch das Mögliche wollen.

Charles Tschopp

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit.

Friedrich Schiller

Man verabscheut, was man fürchtet.

George Sand

Durch die Unsicherheit und Angst meines übermächtigen Gegners überwand ich meine eigene Unsicherheit und Angst.

Günter Wallraff

Demut ist die wahre Stärke des Menschen. Der Demütige hat jene Tapferkeit, welche die höchste ist, die Selbstüberwindung. Um demütig zu sein, braucht es nichts, als offen und ehrlich seine Armseligkeit zu betrachten und sie einzugestehen.

Heinrich Hansjakob

Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen.

Horst Hrubesch

Mit dem Alter kommt Schlaflosigkeit – ein Wink, daß die Alten wachen sollen über und für die Jüngeren, die schlafen, und nachdenken über und für das Wohl der Unmündigen.

Ignaz Valentin Heggelin

Zum Zustandekommen einer Ehe gehören selbstverständlich zwei Personen, nämlich die Braut und ihre Mutter.

Joey Adams

Warum küssen sich die Menschen? Warum meistens nur die jüngern? Warum diese meist im Frühling?

Joseph Victor von Scheffel

Es gibt ein sicheres Mittel, um große Männer von Scheingrößen zu unterscheiden: Alle großen Männer haben Humor.

Ludwig Reiners

Gewalt hört da auf, wo die Liebe beginnt.

Petra Kelly

Der Mensch errichtet Barrikaden gegen sich selbst.

Rabindranath Thakur

Besser erträgt, wer trägt, was er verträgt.

Sprichwort

Unsere Religionsbegriffe lernen wir bei den Männern, beten aber lernen wir bei der Mutter.

Wilhelm Heinrich Riehl

Die Zeiten gehen hin, und für jedermann kommen einmal die Jahre, wo er merkt, daß sie hingegangen sind, und er sich wundert, daß er nichts getan hat, sie aufzuhalten.

Wilhelm Raabe

Unserer Kraft verschafft das Schicksal Spielraum; nur dem Trägen, dem Willenlosen stellt es sich entgegen.

William Shakespeare

Jeder muss dem anderen helfen. Das ist die einzige Freiheit, die wir haben.

Yehudi Menuhin