Art van Rheyn Zitate

Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen, solange wir nicht die Geduld aufbringen, einander zuzuhören.

Art van Rheyn

Aufbringen Geduld Nützen Sprache Zuhören

Die Ehe ist der erfolglose Versuch, einem Zufall etwas Dauerhaftes zu geben, sie ist eine Sklaverei in einem kulturellen Gewande.

Albert Einstein

Der Bettler – einer, der sich das göttliche Recht zu leben von den Menschen erbetteln muß.

Alexander Otto Weber

Der Krieg ist das Besäufnis des Todes.

Aristotelis Valaoritis

Deutsche hofften nach unserem Zusammenbruche, sich in dem Leben, das man uns immerhin ließ, ohne Nationalismus einrichten zu können. Aber in einem Schicksale richtet man sich nicht ein. In einem Schicksale unterliegt man, oder obsiegt man. Nationalist ist, wer sich nicht in das Schicksal der Nation ergibt, sondern ihm widersteht.

Arthur Moeller van den Bruck

Wenn alte Gäule in Gang kommen, sind sie nicht zu bremsen.

Christoph Lehmann

Was das Gymnasium wert ist, sieht man weniger an denen, die es besucht haben, als an denen, die es nicht besucht haben.

Egon Friedell

Wir träumen lange vom Urlaub, aber kein Urlaub hält diesen Träumen lange stand.

Ernst R. Hauschka

Dankbarkeit ist bei den meisten nichts als ein geheimes Verlangen, noch größere Wohltaten zu empfangen.

François de La Rochefoucauld

Die demokratischen Einrichtungen sind Quarantäne-Anstalten gegen die alte Pest tyrannenhafter Gelüste: als solche sehr nützlich und sehr langweilig.

Friedrich Nietzsche

Ein Narr, der seinen Feind veracht.

Georg Rollenhagen

Kleine Geister können Demütigung nie vertragen, nie vergessen.

George Hesekiel

Nicht Fachwissen ist entscheidend, sondern die Fähigkeit zu ganzheitlichem Denken und vernetztem Beurteilen.

Hans A. Pestalozzi

Kein Enthusiasmus der Liebe ist so groß als der der Zusammengewöhnung, der auf jenen folgt.

Jean Paul

Die Erziehung des Menschen beginnt bei seiner Geburt; bevor er sieht und hört, wird er schon unterrichtet. Die Erfahrung kommt vor der Lehre.

Jean-Jacques Rousseau

Tadeln darf man keinen Abgeschiedenen; nicht was sie gefehlt und gelitten, sondern was sie geleistet und getan, beschäftige die Hinterbliebenen.

Johann Wolfgang von Goethe

Fertigsein ist der Tod und Werdedrang das Leben.

Johannes von Müller

Freude ist keine Gabe des Geistes, sie ist eine Gabe des Herzens.

Ludwig Böhme

Wein prüft ein guter Käufer am Geruch, an der Farbe, am Geschmack; mit der Nase prüft man den Geruch, mit dem Auge die Farbe, mit dem Mund den Geschmack.

Sprichwort

Politik besteht darin, Gott zu dienen, ohne den Teufel zu ärgern.

Thomas Fuller

Die Tafelrunde ist entehrt, wenn ihr ein Falscher angehört.

Wolfram von Eschenbach