Arnold Zweig Zitate

Lass die Völker erst etwas für ihre Schöpfer tun, die sie zufällig hervorbringen.

Arnold Zweig

Hervorbringen Schöpfer Volk

Liebe ist, sich zu lieben, auch wenn man sich nicht liebt.

Anonym

Wir haben teure Autos und niedrige Lebensmittelpreise. Das ist typisch für die Deutschen.

Bärbel Höhn

Es gibt nur einen Fortschritt, nämlich den in der Liebe; aber er führt in die Seligkeit Gottes selber hinein.

Christian Morgenstern

An einem Rausch ist das schönste der Augenblick, in dem er anfängt.

Claude Tillier

Die großen Diebe führen den kleinen ab.

Diogenes von Sinope

Was der Wissenschaft gefällt, Wird darum der Kunst nicht taugen; Beide schau'n dieselbe Welt, Doch mit ganz verschiednen Augen.

Emanuel Geibel

Ein guter Roman verrät uns die Wahrheit über den Romanhelden. Ein schlechter Roman verrät uns die Wahrheit über den Romanautor.

Gilbert Keith Chesterton

In der christlichen Soziallehre heißt es, Eigentum verpflichtet. Also verpflichten wir das Eigentum.

Jean-Claude Juncker

Eva wurde keineswegs als Accessoire zu Adam geschaffen, sondern Adam wurde der erste Entwurf für Eva.

Jeanne Moreau

Kleinlebewesen vermehren sich durch Zellteilung, Bürokraten durch Arbeitsteilung.

Jerry Lewis

Groß wird erst der Ruhm gepriesen, der die Enkel überlebt.

Johann Elias Schlegel

Wenn Europa sich als Bollwerk gegen die Globalisierung versteht, wird es von ihr überrollt.

Josef Joffe

Geben nicht kannst du, wie Gott, aber vergeben wie er.

Karl Philipp Conz

Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht gegeben hat.

Lucius Annaeus Seneca

Im Leben eines Mannes gibt es zwei Perioden, in denen er eine Frau nicht versteht: die eine vor der Ehe, die andere in der Ehe.

Mark Twain

Goldene Tränen Aus der Asche gestürzter Jahre Tränen, die einst unser Glück geweint. Goldene Tränen...

Max Dauthendey

Jede Seele ist eine auserwählte Landschaft.

Paul Verlaine

Versöhn dich mit dem Leben. Du steckst in deiner eigenen Haut, in einer anderen Haut kannst du nicht mehr geboren werden.

Phil Bosmans

Ueberhaupt sind Mannspersonen, die im Cölibat leben, im Durchschnitte gottlos; ehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm.

Theodor Gottlieb von Hippel

Ein Gewerbe ist allen Männern und Frauen gemeinsam: der Ackerbau; den versteht jeder. Darin werden alle von Kindheit an unterwiesen.

Thomas Morus