Anton Tschechow Zitate

Die Menge glaubt, alles zu wissen und alles zu begreifen. Je dümmer sie ist, um so weiter ist der Horizont, den sie zu haben vorgibt.

Anton Tschechow

Begreifen Glauben Horizont Menge Vorgeben

Alles ist klar und keiner weiß Bescheid.

Anonym

Ölpest – nach und nach wird über die Meere ein schwarzes Leichentuch ausgelegt.

Arthur Feldmann

Vegetarier gelten im allgemeinen als charakterfest, aber alles hat seine Grenzen.

Arto Paasilinna

Die moderne Menschheit hat zwei Arten von Moral: eine, die sie predigt, aber nicht anwendet, und eine andere, die sie anwendet, aber nicht predigt.

Bertrand Russell

Wissen ist wie ein Baum: Je größer und verzweigter er ist, umso ausgeprägter ist sein Kontakt mit dem Unbekannten.

Blaise Pascal

Der Kluge leitet Schritte ein, der Dumme unternimmt sie.

Elazar Benyoëtz

Ein tüchtiger Geschäftsmann ist wie ein Kapitän: Er kennt den Kurs, meidet allzu hohes Risiko und rechnet mit allen Eventualitäten.

Ernst R. Hauschka

Man klagt so sehr bei jedem Schmerz und freut sich so selten, wenn man keinen hat.

Georg Christoph Lichtenberg

Weihnachten kommt und geht. Mensch sein und die Liebe ist eine tägliche Herausforderung.

Gudrun Kropp

Das Leben ist weder Zweck noch Mittel, das Leben ist ein Recht.

Heinrich Heine

Ein Künstler, der nicht eitel ist, gleicht einem Weibe, das nicht gefallen will - beide sind langweilig.

Heinrich Laube

Erwirb dir viel und gib und gib das meiste fort. Viel zu behalten hat den Wert von Sport.

Joachim Ringelnatz

Bequeme Rast ist nicht des Lebens wert.

Joseph von Eichendorff

Tierfreunde lesen am liebsten Boulevardzeitungen. Der vielen Enten wegen.

Markus M. Ronner

Sprich langsam, aber handle schnell.

Mengzi

Der Schnee von gestern ist das Wasser von morgen.

Peter Hahne

Mir scheint, die wichtigste Redensart im Deutschen heißt: Spaß beiseite, Ernst komm her.

Ramanthan Guri

Gier macht den Menschen allezeit arm, und die Fülle dieser Welt macht ihn nicht reich.

Sprichwort

Mit der Ehre einer Frau nimmt's der Sauhund nicht genau.

Waldemar Dyhrenfurth

Skandale verlangen große Besetzung.

Wolfram Weidner