Zitate über Kriegen

Das ist das Hauptvergnügen, Das der Herr seit Adam trieb: Nur die Zwei, die sich nicht kriegen, Haben sich ihr Lebtag lieb.

Anton Alfred Noder

Kriegen Lebtag Treiben

Im bayerischen Staatszirkus werden gleich zwei Stellen frei: die des Direktors und die des dummen August.

Andreas Dunker

Vorurteile und all die Gemeinheiten und Widrigkeiten des Alltags sind notwendig, denn sie werden zuguterletzt zu irgendwetwas Brauchbarem verarbeitet wie der Dünger zu fruchtbarem Humus.

Anton Tschechow

Anmut und Schönheit entzücken das Auge, doch mehr als beiden, die Blumen des Feldes.

Bibel

Wer glaubt, kann keine Wunder erleben. Bei Tag sieht man keine Sterne.

Franz Kafka

Eine jede Schmeichelei, gesprochen, geschrieben, gedruckt, gemalt, gemeißelt ist eine Grobheit wider ihren Gegenstand und wider die Natur. Sie will ihn besser machen, als die Natur ihn gemacht hat.

Franz von Dingelstedt

Wer in seine Tiefen hinabsteigt, findet oft nicht mehr herauf!

Friedrich Löchner

Wenn du kannst, so lasse ab vom Kleinen und suche das Große.

Gottfried Keller

Wer nicht älter werden will, muss einfach früher sterben.

Hannelore Elsner

Wir alle haben Stunden der Einsamkeit nötig. Stunden, in denen wir uns erforschen, wo wir wieder suchen, was wir verloren haben.

Johann Gottfried Herder

Die Wunden der Sieger heilen schneller als die der Besiegten.

Larrey

Da bedarf es sichern Blickes, Festen Herzens, um zu wollen, Nicht, was wir am liebsten mögen, Nein, was wir zumeistens sollen.

Ludwig Brill

Es würde viel weniger Böses auf Erden geben, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.

Marie von Ebner-Eschenbach

Das Recht ist ein zeitlich Ding, das zuletzt aufhören muß, aber das Gewissen ist ein ewig Ding, das nimmermehr stirbt.

Martin Luther

Mein Gott! Vierzig Jahre habe ich Prosa gesprochen, ohne es zu wissen.

Molière

Die Welt macht dem Menschen Platz, der weiß, wohin er geht.

Ralph Waldo Emerson

Aber wenn frisches Blut in die Mannschaft rein soll, muss doch zumindest die Ampulle voll sein!

Rudi Brückner

Auf einen schiefen Topf gehört ein schiefer Deckel.

Sprichwort

Das Schlimmste bleibt schließlich doch immer die Langeweile; vom Standpunkt der Gesellschaft aus, ganz gewiß.

Theodor Fontane

Es bedarf des demokratischen Regiments, damit die Armen eine Zuflucht und die Reichen einen Zügel haben.

Thukydides

Wehe dem, der ein Kind in Furcht erzieht, und wenn es die Furcht Gottes wäre!

Walther Rathenau