Antoine de Rivarol Zitate

Das Gesetz ist die Vereinigung von Einsicht und Macht. Das Volk gibt die Macht, die Regierung die Einsicht.

Antoine de Rivarol

Einsicht Gesetz Macht Regierung Vereinigung

Romy Schneider ließ sich sterben. Weil sie nicht mehr leben wollte. Nichts hielt sie auf der Welt zurück.

Alain Delon

Was wirklich zählt, ist Intuition.

Albert Einstein

Meine Eltern sind mir seit meiner Kindheit auf jede erdenkliche Weise im Wege gestanden.

Alexandra David-Néel

Der Groschen ist ein Markstück nach Abzug aller Steuern.

Anonym

Es gibt viele Leute in der Welt, aber wenig Menschen.

August Pauly

Das höchste Gut des Geistes ist die Erkenntnis Gottes, und die höchste Tugend des Geistes ist, Gott zu erkennen.

Baruch Benedictus de Spinoza

Sag nicht, daß du nichts ändern kannst. Wenn du die Kraft hast, dich zu ändern, wird sich alles ändern.

Ernst Ferstl

Frauen, richtet nur nie des Mannes einzelne Taten; aber über den Mann sprechet das richtende Wort!

Friedrich Schiller

Ich bin ein Kriegspräsident, wenn ich Entscheidungen treffe, dann denke ich immer an den Krieg.

George W. Bush

Ich kann andere Leute nicht ausfragen, weil ich immer über mich selber rede.

Harald Juhnke

Warum muß der Gerechte so viel leiden auf Erden? Warum muß Talent und Ehrlichkeit zugrunde gehen, während der schwadronierende Hanswurst sich räkelt auf Pfühlen des Glücks und fast stinkt vor Wohlbehagen.

Heinrich Heine

Das sind die lachenden Inseln in unserem Dasein, wenn unsere gehobenen Vorstellungen allein uns beherrschen, wir die Nüchternheit abstreifen, und unsere Herzen eine lebendige Sprache reden.

Hermann Heiberg

Weinend kommt jedermann in dieses Leben, lächelnd soll man in jenes übergehen.

Johann Nestroy

Beziehst du Gehalt, ohne ihn zu verdienen, so verdient ihn jemand anderer, ohne ihn zu beziehen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Wille zur Macht über sich selbst wäre sein letzter.

Manfred Hinrich

Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, daß man Vertrauen zu ihm habe.

Martin Luther

Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt; die Natur kennt keine Katastrophen.

Max Frisch

Und ein jeder, ein jeder deckt Irrtümer auf, Zeit seines Wandelns. Aber er zieht es vor, es mit ins Grab zu nehmen. Weshalb? Aus Schadenfreude!

Peter Altenberg

Der Schlaf beginnt in den Füßen.

Sprichwort

Und wenn sie noch so genau den Düngerhaufen beschreiben, die Wiese im Morgentau und Sonnenglanz behält doch ihr Recht.

Wilhelm Raabe