Verliere die Angst, weil Angst dich zum Verlierer macht.
Anonym
Der Krieg ist kein Abenteuer. Der Krieg ist eine Krankheit. Wie der Typhus.
Antoine de Saint-Exupery
Und doch brauchen wir jemanden, nach dem wir uns ausrichten können: der uns nicht ausnützt, nicht manipuliert, der uns hilft, uns selbst zu finden, der uns wirklich frei sein läßt.
Bibel
Die Erinnerung ist der irdische Kampf mit der Zeit.
Eduard Spranger
Es ist das höchste der Gefühle...
Emanuel Schikaneder
Alltagsgesicht. Er rasiert sich morgens jeweils glatt – das Gesicht weg.
Emil Baschnonga
Wir können Angst und Sorge überwinden, wenn wir uns den Bedrohungen unserer Zeit wirklich stellen.
Franz König
Die Karriere ist ein Pferd, das bisweilen auch gute Reiter abwirft.
James Baldwin
Lache das Leben an, und es knurrt zurück.
Jean Paul
Politik: Die Wissenschaft von der menschlichen Glückseligkeit.
John Knittel
Das Mitleid ist der Anfang der Menschlichkeit, das Gefühl der Scham ist der Anfang der Rechtschaffenheit, die Höflichkeit ist der Anfang des Anstands, das Gefühl für Recht und Unrecht ist der Anfang der Weisheit.
Mengzi
Wie schade, daß wir im Leben unsere Lektion immer erst bekommen, wenn wir gar nichts mehr damit anfangen können.
Oscar Wilde
Schmeißt du die Sorgen vorn aus dem Haus, stürmen sie hinten wieder rein.
Paul Mommertz
Die Jahre lehren viele Dinge, die man von Tagen nicht lernen kann.
Ralph Waldo Emerson
Politiker sind Menschen, die, wenn sie Licht am Ende des Tunnels sehen, ein weiteres Stück Tunnel haben wollen.
Sir John Quinton
Wein wirft die Bauern über die Zäun' und stößt die Bürger an die Schienbein'.
Sprichwort
Was einem in den Schoss fällt, verliert man leicht.
Leidenschaft ist immer siegreich.
Theodor Fontane
Es gab Zeiten, da hatte ich immer mehrere Schlüssel, um zumindest einen finden zu können.
Uli Stein
Mit Weinen geht mehr Gift raus als mit Fasten.
Ute Lauterbach
Schreibe mir bitte in Goldbuchstaben die Briefe meines Herrn, des heiligen Apostel Petrus, ab, zur Achtung und Ehrfurcht vor der Heiligen Schrift in den Augen der Fleischesmenschen bei der Predigt, und weil ich die Worte gerade dessen, der mich auf diese Fahrt ausgesandt hat, allzeit vor Augen haben möchte.
Winfried Bonifatius
