Das Sommerloch existiert tatsächlich: Ein idyllisches Dorf mit 400 Einwohnern in der Nähe von Bad Kreuznach trägt den besonders von Journalisten gefürchteten Namen auch im Winter.
Anonym
Philosophie: eine Strecke mit vielen Wegen, die von Nirgends zu Nichts führt.
Ambrose Bierce
Wer liebt, vollbringt selbst Unmögliches.
Buddha
Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen.
Clint Eastwood
Die einzige Sparsamkeit, die allen zugute kommt, ist der maßvolle Gebrauch unserer Sprache.
Erwin Koch
Die Ruhe oder Erregtheit unseres Gemütes hängen nicht so sehr von großen Ereignissen unseres Lebens ab als von einer angenehmen oder unangenehmen Gruppierung der geringfügigsten Dinge, die uns alle Tage begegnen.
François de La Rochefoucauld
Wenn man früher einen guten Song hatte, wusste man: Der verkauft sich auch. Heute ist das anders. Ob ein Song gut ist, interessiert die Plattenfirmen nicht. Was sie wollen, sind Künstler, die die Hosen runterlassen und den Leuten ins Gesicht rotzen.
Frank Zander
Wer das Wahrgenommene, oder sonst ihm Mitgeteilte bloß seinem Gedächtnis einprägt, gewinnt wohl allerlei Kenntnisse, ohne jedoch dadurch in seinem Innern vermögender zu werden.
Friedrich Ehrenberg
Daß ich lebe ist nicht notwendig, wohl aber, daß ich tätig bin.
Friedrich II. der Große
Edler Freund! Wo öffnet sich dem Frieden, wo der Freiheit ein Zufluchtsort?
Friedrich Schiller
Es wird einmal der Moment kommen, wo die Kunst für immer aus unserem Leben verbannt, wo ihr Einfluß auf das Leben unbedeutend sein wird.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Man bezahlt die Frauen, damit sie kommen, und man bezahlt sie, damit sie verschwinden; das ist ihr Schicksal.
Henry de Montherlant
Das würde mich auch interessieren.
John Toshack
Genugtuung ist mehr – als genug getan zu haben.
Klaus Ender
Geld fördert die Einheit von Körper und Geiz.
Manfred Hinrich
Alles fließt, nur wir sind nicht flüssig.
An meine Grenzen kommen heißt mich sehen.
Erinnerung ist sowohl Ursprung als auch Ziel.
Margarete Mitscherlich-Nielsen
Die Langeweile ist die Not derer, die keine Not kennen.
Sprichwort
Ich glaube, eine Gesellschaft braucht Führungskräfte und in diesem Sinne auch Eliten - ein Kreis, der bereit ist, besondere Leistungen zu erbringen und Verantwortung zu übernehmen, aber wir sollten uns trennen von einem Elitebegriff, der von sozialer Herkunft ausgeht. Das ist nicht mehr zeitgemäß.
Tassilo Küpper
Der Streit der Liebenden ist die Erneuerung der Liebe.
Terenz