Manfred Hinrich Zitate

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Alles fließt, nur wir sind nicht flüssig.... - Manfred Hinrich

Alles fließt, nur wir sind nicht flüssig.

Manfred Hinrich

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Zitate bei anderen Autoren

Was wir nicht loslassen, schenken wir nicht

Anke Maggauer-Kirsche

Loslassen Schenken

Der so überaus wohlthätige Einfluß, den eine zurückgezogene Lebensweise auf unsere Gemüthsruhe hat, beruht größtentheils darauf, daß eine solche uns dem fortwährenden Leben vor den Augen anderer, folglich der steten Berücksichtigung ihrer etwaigen Meinung entzieht und dadurch uns uns selber zurückgiebt.

Arthur Schopenhauer

Beruhen Einfluß Entziehen Lebensweise Meinung

Man sollte die Menschen von ihrem Glück überzeugen; sie beachten es nicht, obwohl sie es besitzen.

Charles de Montesquieu

Beachten Besitzen Glück Mensch Überzeugen

Das Schicksal hat keinen Einfluß auf unseren Charakter, im Gegenteil: Der Charakter bestimmt das Schicksal und modelt es um.

Charles de Montesquieu

Bestimmen Charakter Einfluß Schicksal

Was ein Dichter, des Gottes voll, in heiliger Begeisterung niederschreibt, das ist sicherlich schön.

Begeisterung Dichter Gott

Eingeimpftes, programmiertes Pflichtbewusstsein läuft vor dem Nachdenken ab.

Laufen Nachdenken

Wo kommt man hin, wenn man denkt, daß man gescheiter ist als alle anderen? Auf dumme Gedanken.

Ich bin wie Wein und werde im Alter immer besser.

Bindungs und Verlustängste lassen so manch aussichtsreiche Beziehung gar nicht erst entstehen.

Beziehung Entstehen

Jedes Genie aber ist in seiner Sprache, jedes Herz in seiner Religion allmächtig.

Genie Herz Religion Sprache

Man soll das Schicksal nicht mit Vorschlägen verärgern. Es legt zuviel Wert auf seine eigenen Einfälle.

Karl Heinrich Waggerl

Einfall Legen Schicksal Wert

Die Liebe ist das Unbedingteste im Leben.

Die genannte Frage (nach dem Sinn von Sein) ist heute in Vergessenheit gekommen...

Martin Heidegger

Frage Sinn Vergessenheit

Wer Treue bewahrt, kennt nur die triviale Seite der Liebe. Nur der Treulosen kennt die Tragödien der Liebe.

Bewahren Lieben Seite Tragödie Treue

Überraschender Rat Güte gedeiht nur auf einem intakten Selbstwertgefühl. Selbstzweifel flüchten sich in die Überheblichkeit. Darum bemitleidet die Überheblichen und beneidet die Gütigen!

Beneiden Flüchten Gedeihen Rat Überheblichkeit

Was wirst du tun, Gott? Ich bin bange.

Rainer Maria Rilke

Im Radio denkt man, man muss ununterbrochen reden, sonst glauben die Leute, das Gerät ist kaputt.

Glauben Leute Radio Reden

Niemand ist aus Bigotterie gut, denn dies verleitet ebenso leicht zur Härte. Aber das gute Herz wählt sich diesen Schleier, um ungesehen zu handeln.

Handeln Härte Schleier Verleiten Wählen

Es gibt und gab niemals einen Zustand, der nicht seine Pflichten und sein Ideal gehabt hätte.

Geben Ideal Pflicht Zustand

Wußten Sie schon, dass nur etwa jeder hundertste Mensch ein Chef ist, aber auch nur jeder hundertste Chef ein Mensch?

Autoren

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