April, April, der tut, was er will.
Anonym
Das Schicksal Russlands ist wichtig für uns alle.
Eduard Schewardnadse
Wenn man keinen Alkohol trinkt, wird man nicht für voll genommen. Aber wenn man erst mal voll ist, erst recht nicht.
Erhard Blanck
Die meisten Menschen sterben als Kopien, während sie als Originale geboren sind.
Ernst Elias Niebergall
Ungerecht beleidigst du mich. Was brachte so sehr denn dich gegen selber dich auf, daß du so hart dich bestrafst?
Friedrich Gottlieb Klopstock
Ohne Blut zu lassen, erreicht man nichts.
Giacomo Casanova
Die Entwicklung der mannigfaltigen Anlagen menschlicher Natur vergrößert den Genuß des Lebens und die Freude desselben.
Heinrich Zschokke
Ehe schützt wie eine Mutter ihr Kind. Ehe deckt den Gefährten. Ehe steht wie ein Soldat für die Ehre des Kameraden ein.
Hermann Oeser
Um eines Mächtigen Gunst zu buhlen, däucht den Unerfahrenen süß, gefährlich den Erfahrenen.
Horaz
Nichts ist über einen festen Plan, einen großen Zweck; er füllt alle Stunden, zerstreut von allem und bringt bei allem Hin und Herwerfen der Umstände ins Leben Einheit.
Johannes von Müller
Es ist merkwürdig, welche Veränderungen in einem Menschen vorgehen, wenn er auf einem Ministersessel sitzt.
Konrad Adenauer
Als ich anfing, den Herrn Jesum ein wenig zu lieben, da fing ich an, die Sünde von Herzen zu hassen.
Ludwig Harms
Die meisten Nachahmer lockt das Unnachahmliche.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer reich ist, soll gerne geben, wer bedürftig ist, gerne nehmen.
Mary Ward
Ich lebe in der Furcht, nicht missverstanden zu werden.
Oscar Wilde
Liebe ist kein Gefühl, sondern ein bewusster Zustand.
Richard David Precht
Das soll die Nationalmannschaft sein? Das ist genauso, wie wir früher gekickt haben: eine Auswahl Bahnhofstraße gegen Buerer Straße.
Rudi Assauer
Die Harmonie zwischen zwei Individuen ist niemals gegeben, sie muss immer wieder neu erobert werden.
Simone de Beauvoir
Die einzige Weisheit, die wir erwerben können, ist die Weisheit der Demut: Demut ist ohne Ende.
Thomas Stearns Eliot
Wer nicht begreifen kann, daß die Welt nicht anders als zwecklos sein kann, den frage, ob das Allegro einer Symphonie das Adagio zum Zweck habe oder ob das ganze Werk des Schlußakkords wegen da sei.
Walther Rathenau
Eine schlanke Frau wiegt fünf korpulente auf.
Werner Mitsch