Zitate über Kneipe

Kommt ein Mann in die Kneipe und bestellt: Fünf Pils, aber große bitte, und schnell! und stürzt sie - eins, zwei, drei - herunter. Noch vier Pils! bestellt er, und trinkt. Noch drei Pils! verlangt er, und trinkt. Noch ein Pils! Aber ein kleines! bestellt er und trinkt. Dann guckt er den Wirt resigniert an und lallt: Sag mal, Junge, is das nicht paradox? Je weniger ich trinke, um so besoffener werd' ich!

Anonym

Bestellen Bitte Gucken Kneipe Wirt

Süß oder gallenbitter, Tränen erleichtern immer.

Alfred de Musset

Der Snob ist ein Mensch, der scheinbare Selbsterhöhung auf dem Wege tatsächlicher Selbsterniedrigung anstrebt. Er ist im eigentlichen Sinne der Masochist der Gesellschaftsordnung.

Arthur Schnitzler

Musik plus Texte zu schreiben und dabei kein Rock- oder Popstar zu sein, wäre nie ein Widerspruch.

Chris Rea

Lob oder Kritik für einzelne Mitglieder der Führung bringen uns einem Ergebnis für die FDP nicht näher.

Christian Lindner

Bei genügsamer Kost wird die Nachtruhe nicht verkürzt.

Demokrit

Charakter nennt man die Gebundenheit der Ansichten, durch Gewöhnung zum Instinkt geworden.

Friedrich Nietzsche

Was mich am heutigen Deutschland stört und beunruhigt ist der übertriebene Hand zur Selbstkritik.

Heinz Nawratil

Ein komischer Vogel.

Horaz

Es wird langen und zähen Widerstand geben, aber wir werden es schaffen.

Janis Joplin

Bis die Menschen wieder so gescheit werden, wie sie vor zweitausend Jahren gewesen, können immerhin noch zweitausend Jahre vergehen.

Johann Nestroy

Wer dem Volk aufs Maul schaut, nimmt vielleicht nur Maß für den Maulkorb.

Kurt Böhme

Zwischen Gelingen und Misslingen, in Streit, Anstrengung und Sieg bildet sich der Charakter.

Leopold von Ranke

Man zahlt selbst das Geringste teuer, wenn man es nur aus Vernunft besitzen will.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Niemand ist dazu da um nur so da zu sein, erst wenn wir füreinander leben, sehn wir unsern Sinn.

Manfred Hinrich

Der fleht: wie komme ich doch zum Genusse meiner Geliebten? Du, wie entgehe ich dem Verlangen danach? Der: wie fange ichs an, um von jedem Übel frei zu werden? Du, wie fange ich's an, um der Befreiung nicht zu bedürfen? Ein anderer: was ist zu tun, daß ich mein Söhnchen nicht verliere? Du, was ist zu tun, daß ich seinen Verlust nicht fürchte? Mit einem Worte: gib allen deinen Gebeten eine solche Richtung, und du wirst sehen, was geschieht.

Marc Aurel

Genuß ist Tugend.

Multatuli

Sechs Jahre wären die angemessene Dauer einer Legislaturperiode.

Theodor Eschenburg

Mal schießt der eine die Tore, und dann der andere.

Uli Hoeneß

Glaube durch den Verstand gestützt: Vogel, dem man eine Leiter bringt, dran in die Luft zu steigen.

Wilhelm Busch

Viele, die bei Kindern sind, tun ihre Pflicht, aber das Herz ist nicht dabei. Das merkt das Kind gleich.

Wilhelm von Humboldt