Anna von Helmholtz Zitate

Was dem einen das ganze Lebensschiff ins Schwanken bringt, ist dem anderen oft nur ein bedauerndes Achselzucken wert. Darum soll man sein Leid hübsch für sich behalten und sein Tränenkrüglein nicht dem Nebenmenschen hinhalten.

Anna von Helmholtz

Behalten Bringen Leid Nebenmenschen Schwanken

Gott ist nicht tot! Er lebt, es geht ihm gut, und inzwischen arbeitet er an einem weniger ehrgeizigen Projekt.

Anonym

Die Hölle besteht darin, dass wir uns die ganze Ewigkeit lang erinnern.

António Lobo Antunes

Ich wünschte, er würde noch einige Jahre leben. Du kannst dir nicht vorstellen, was jetzt in Jugoslawien passieren wird.

Enver Hoxha

Oft glaubt der Mensch, sich selbst zu führen, wenn er geführt wird, und während sein Geist nach einem Ziel strebt, führt ihn sein Herz unmerklich einem andern zu.

François de La Rochefoucauld

Das größte Glück des Menschen ist, daß er selber Urheber seiner Glückseligkeit ist, wenn er fühlt, das zu genießen, was er selber sich erworben hat.

Immanuel Kant

Es ist eine sehr große und erfreuliche Gabe Gottes, viel Geld zu haben und seinen Mitmenschen helfen zu können.

Jenny Lind

Es ist zwischen Wissen und Tun ein himmelweiter Unterschied. Wer aus dem Wissen allein sein Handwerk macht, der hat wahrlich acht zu geben, dass er das Tun nicht verlerne.

Johann Heinrich Pestalozzi

Jeder glaubt, er müsse es doch selber am besten wissen, und dabei geht mancher verloren und mancher hat lange daran zu irren.

Johann Wolfgang von Goethe

Konnte das mentale Training voll auf's Spiel umsetzen. Brauchte bloß noch loslassen!

Jürgen Wegmann

Der Feind befindet sich in unseren Mauern. Gegen unseren eigenen Luxus, unsere eigene Dummheit und unsere eigene Kriminalität müssen wir kämpfen.

Marcus Tullius Cicero

Künstler leben nicht von der Kunst, sondern für die Kunst.

Markus Lüpertz

Spare Dir denn vergebliche Mühe und tue Dir kein Leid und besinne Dich Dein.

Matthias Claudius

Wer sich über einen rauchenden Arzt wundert, verkennt dessen Motive bei der Berufswahl.

Michael Richter

Der fundamentale Trugschluss im Wohlfahrtsstaat, welcher sowohl in die Finanzkrise als auch zum Verlust der Freiheit führt, liegt im Versuch, Gutes auf Kosten anderer zu tun.

Milton Friedman

Denken ist gefährlich. Instinktiv haben dies viele begriffen.

Norbert Stoffel

Töte nicht den Boten.

Sophokles

Ich pflücke keine geknickten Blumen.

Søren Kierkegaard

Ein großer Regen kann ein Land mehr verändern als ein großer Häuptling.

Sprichwort

Es ist nicht die schlechteste Sache, die Glut unter der Asche einer noch nicht erloschenen Liebe neu anzufachen.

Tania Blixen

Die Rechtheit der Absicht allein macht nicht schon den ganzen guten Willen.

Thomas von Aquin