Heimat ist die Resonanz unserer Erinnerungen
Anke Maggauer-Kirsche
Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.
Albert Einstein
Mein Wunschbild: die Generäle zweier feindlicher Länder allein auf dem Schlachtfeld
Wer nicht kämpft, ist tot.
Arthur Miller
Ich setze auf Gott. Wenn es ihn nicht gibt, dann werde ich das nicht erfahren. Wenn es ihn gibt, dann bin ich angenehm überrascht, daß er doch da ist.
Blaise Pascal
Missachtung für deine Mitmenschen hindert dich nicht, bei fortwährender Selbstachtung nach ihrer Achtung zu streben.
Dag Hammarskjöld
Keine Staatsgewalt, nicht eine einzige, ist ohne Hilfe der physischen Gewalt ins Leben getreten.
François Pierre Guillaume Guizot
Ein Mann mit einer neue Idee gilt solange als verschroben, bis er Erfolg hat.
Friedrich Hebbel
Woran erkennt man aber deinen Ernst, wenn auf das Wort die Tat nicht folgt?
Friedrich Schiller
Ich stellte allein Betrachtungen an, wie man die Verhältnisse der Arbeiterschaft bessern und einen Krieg vermeiden könnte. Die von mir angestellten Betrachtungen zeitigten das Ergebnis, dass die Verhältnisse in Deutschland nur durch eine Beseitigung der augenblicklichen Führung geändert werden könnten.
Georg Elser
Patriotismus braucht, will er nicht zum Nationalismus degenerieren, das Bewusstsein einer halbwegs ruhmreichen Vergangenheit, die Auflehnung gegen einen Besatzer oder den Sieg über einen Unterdrücker im Inneren.
Giovanni di Lorenzo
Manchmal verlieren wir die fünf Sinne und haben nur noch den Unsinn im Kopf.
Hans Ulrich Bänziger
Erinnerungen sind wie viele Konserven, ein bißchen schön gefärbt und deshalb nicht ganz unschädlich.
Maurice Chevalier
Vor Krieg und Oliver Kahn.
Mehmet Scholl
Moral verändert sich: Lieber Dreck am Stecken als Schmutz an den Händen.
Michael Rumpf
Versuche nicht, denen das Laufen beizubringen, die noch nicht mal gehen können.
Pavel Kosorin
In seinen eigenen Augen ist jeder Fürst groß.
Peter Tremayne
Ich kann den Geist der Musik nicht anders fassen als in Liebe.
Richard Wagner
Die jungen Deutschen, denen ich in Göttingen, Dresden, Königsberg usw. begegnete, sind unter dem Einfluss so genannter philosophischer Richtungen herangewachsen, die man eigentlich als dunkle, schlecht geschriebene Dichtung ansehen muss, aber in sittlichem Betracht etwas Außerordentliches, erhaben Reines haben. Ich bekam den Eindruck, dass sie sich nicht die republikanische Gesinnung des Mittelalters, nicht das Misstrauen und die Bereitschaft zum Dolchstoß wie die Italiener bewahrt haben, sondern eine starke Anlage von Begeisterungsfähigkeit und Gewissenhaftigkeit.
Stendhal
Wer zuletzt lacht, lacht zu lange.
Tina Seidler
Braucht es Glück, um glücklich zu sein?
Walter Ludin