Zitate über Ausland

Ich hatte mich weitestgehend damit abgefunden, dass sich mein Reise-Radius im Wesentlichen auf das sozialistische Ausland beschränken würde.

Angela Merkel

Ausland Beschränken Wesentliche

Grau ist jede schöngefärbte Theorie.

André Brie

Für viele ist gänzliche Enthaltsamkeit leichter als weise Mäßigung.

Augustinus von Hippo

Nein, besser nicht. Sie wird mich nur bitten, Albert eine Nachricht zu bringen.

Benjamin Disraeli

Es regnet unablässig. Nie habe ich etwas Freudloseres gesehen.

Charles Darwin

Im Durchschnitt hat jeder Mensch genug Glück. Was die einen zuviel haben, haben die anderen zu wenig.

Ernst Ferstl

Bei jenen, auf die man nicht zählen kann, muß man mit allem rechnen.

Ernst Ferstl

Ich bin ein Kriegspräsident, wenn ich Entscheidungen treffe, dann denke ich immer an den Krieg.

George W. Bush

Denken heißt, das Naheliegende suchen.

Helmar Nahr

Das ganze Leben besteht in einem ständigen Neubeginn.

Hugo von Hofmannsthal

Langes Sprechen erzeugt abgekürztes Hören, denn man geht davon.

Jean Paul

Besonnenheit hat Sonne.

Manfred Hinrich

Die Revolution ist vorbei, ich bin die Revolution.

Napoléon Bonaparte

Was mit Gewalt gewonnen wird, hat keine Dauer.

Oliver Cromwell

Mensch, du armer Lebengehetzter, Ewig hoffender, Ewig getäuschter Tantalus.

Otto Ludwig

Was zuerst geächtet werden muss, sind die gerechten Kriege: Es gibt zwar keine, aber dennoch sind sie der Grund, aus dem es immer wieder andere gibt.

Sigmund Graff

Es sind nicht unbedingt vor ihnen liegende hohe Berge oder breite Flüsse, die die Menschen unendlich müde machen, sondern eher die Kleinigkeiten zu ihren Füßen: ihre drückenden Schuhe.

Sprichwort

Er fällt vom Ochsen auf den Esel.

Sprichwort

Zwei Dinge sollte ein Mensch nie beklagen: das, was er ändern kann, und das, was er nicht ändern kann.

Thomas Fuller

Die Bedürfnisbewußten bestellen sich ein selbst zusammengestelltes Menü. Die Bedürftigen essen, was serviert wird.

Ute Lauterbach

... wie einer, bis zur Wahrheit durchs Erzählen Zu solchem Sünder sein Gedächtnis macht, Daß er der eignen Lüge traut.

William Shakespeare