Andrew Carnegie Zitate

Hier liegt ein Mann, der es verstanden hat, bessere Leute, als er selbst war, in seinen Dienst zu stellen.

Andrew Carnegie

Dienst Leute Liegen Stellen Verstehen

Was mir Gott gibt, ist mir immer lieb.

Benvenuto Cellini

Die Künstler, welche Vollkommenheit in allen Einzelheiten anstreben, sind gerade die Leute, die sie in keinem Punkte erreichen.

Eugène Delacroix

Ich finde es großartig, dass sich die Frauen immer mehr vermehren in der Bundesliga.

Franz Beckenbauer

Drum binde sich, wer nicht ewig prüfen will.

Gerhard Uhlenbruck

Druckerkunst ist die dreckigste Erfindung der Menschheit.

Gustave Flaubert

Im Freien verlieren wir rascher das Mass. Der Halt des Hauses hat uns verlassen.

Hans Ulrich Bänziger

Das Beichten ist eine Tat der Freiheit und des Gewissens. Mit dem Verlust des Beichtstuhles sinkt die Möglichkeit der Ausübung der Seelsorge fast bis zur Unmöglichkeit herab.

Heinrich Ludwig Oskar Ackermann

Kultur ist die Angewohnheit, mit dem Besten zufrieden zu sein und zu wissen - warum.

Henry van Dyke

Die Moral ist nichts als die Regulierung des Egoismus.

Jeremy Bentham

Man erträgt die Unbequemen lieber, als man die Unbedeutenden duldet.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein geduldiger Geist ist besser als ein hoher Geist, der recht geduldig ist.

Julius Langbehn

Die Erkenntnis ist erst dann etwas wert, wenn sie zum Bekenntnis wird.

Klaus Ender

Die reine Vernunft riecht nach Seife, die mit dem Schmutz die Hand beseitigt.

Manfred Hinrich

Liebe, die Gewaltgrenze!

Manfred Hinrich

Die Aufgabe der Politik liegt in der möglichst richtigen Voraussicht dessen, was andere Leute unter gegebenen Umständen tun werden.

Otto von Bismarck

Wir haben teil an Jesus und er ist unsere Ganzheit.

Pierre de Bérulle

Die Treue, die man seinem Freunde schuldet, ist eine geheiligte Sache, mit der sich nicht einmal der Scherz verträgt.

Pythagoras

Wer nicht handelt, wird behandelt.

Rainer Barzel

Der Liebe Vernunft ist ohne Vernunft.

William Shakespeare

Neue Schuld wird durchs Verzeihen genährt.

William Shakespeare