André Brie Zitate

Man versteht meist schon, daß das Richtige von gestern heute falsch sein kann, man vergißt aber zu gern, daß das Falsche von gestern heute nicht richtig sein muß.

André Brie

Falsche Richtig Vergessen Verstehen

Kein größeres Glück gibt es für den Menschen, als daß er ißt und trinkt und sich freut.

Bibel

Wenn du nachts schlafen gehst, legst du deinen Kopf aufs Kissen und schläfst ein. Wo bist du selbst bloß während dieser Zeit? Trotzdem öffnest du deine Augen wieder.

Bob Marley

Wenn die Gäste sich wie zu Hause fühlen, benehmen sie sich leider auch so.

Danny Kaye

Mitleid ist ja doch das erste und vielleicht das einzige Daseinsgesetz der ganzen Menschheit.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Man muß das Unmögliche fordern, damit das Mögliche erreicht wird. (Lassen Sie uns diesen Satz zu Herzen nehmen und zum Motto wählen!)

Helmuth von Moltke

Gott, so sagt man, ist seinen Geschöpfen nichts schuldig. Ich glaube, er ist ihnen alles schuldig, was er ihnen versprach, da er ihnen das Sein gab.

Jean-Jacques Rousseau

Die Kunst, sich so durch den Kakao zu ziehen, daß er noch schmeckt.

Joachim Teege

Nur wo die Torheit wohnt, da kehrt die Hoffart ein.

Johann Grob

Das Schicksal jedes Volkes und jeder Zeit hängt von den Menschen unter 25 Jahren ab.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn das Lob der Freunde oft ein zweideutiges bleibt, so darf man dagegen dem Neide der Feinde vertrauen.

Karl Leberecht Immermann

Vertraue auf dein Glück und du ziehst es herbei.

Lucius Annaeus Seneca

Die Tragödie besteht darin, daß sich der Baum nicht biegt, sondern bricht.

Ludwig Wittgenstein

Manche können nur denken, wenn sie lügen.

Manfred Hinrich

Der Abstand zwischen meinen Augen ist zu klein.

Manfred Hinrich

Die NATO bietet den Bürgern ihrer Mitgliedstaaten etwas, um das sie viele andere beneiden: fast totalen Schutz gegen Krieg.

Manfred Wörner

Die "Umstände", die sich ändern, sind nichts, was gleichsam von "außen" an den Menschen herankommt; die "Umstände", die sich ändern, sind die Beziehungen zwischen den Menschen selbst. Der Mensch ist ein außerordentlich modellierbares und variables Wesen.

Norbert Elias

Wichtig ist, die Bibel vom Lesebuch zum Lebensbuch werden zu lassen. Mir ist sie jeden Tag eine Neuerscheinung, denn die Nachrichten von heute sind morgen schon von gestern, die Bibel bleibt brennend aktuell.

Peter Hahne

Nichts ist so geeignet, unser Denken nach allen Richtungen mit einem Schlage von den beengenden Fesseln der Schablonen zu befreien, wie eine revolutionäre Periode.

Rosa Luxemburg

Wer die oberste Hand hat, verwendet sie selten zum Streicheln, sondern gebraucht sie lieber fest als Faust.

Wilhelm Raabe

Musik drückt die Harmonie der Welt aus.

Yehudi Menuhin