Anatoly Karpow Zitate

Es muss ein neuer FIDE-Präsident her und ein neues FIDE-Team. Eine Mannschaft mit Leuten wie den Vizepräsidenten Surab Asmajparaschwili, der Polizisten angreift, und dem vor Gericht verurteilten Inder Ummer Koya oder diesem inhaftierten Rumänen Crisan ist absurd.

Anatoly Karpow

Angreifen Gericht Leute Mannschaft Polizist

Leidenschaft ist immer unsittlich.

Adalbert Stifter

Man sagt, am Ende triumphiere die Wahrheit, aber das ist nicht wahr.

Anton Tschechow

Entscheiden Sie, nach welchen Maßstab Ihr Leben einst beurteilt werden soll.

Clayton M. Christensen

Amnestie ist Gnade, die Schuld nicht auslöscht, sondern vor Verfolgung freistellt.

Egon Bahr

Ein krisensicherer Teller muss unzerbrechlich sein, spülmaschinenfest und mikrowellensicher. So ein Teller möchte ich sein.

Emil Baschnonga

Lebe heute, vergiß die Sorgen der Vergangenheit.

Epikur

Alle großen weltgeschichtlichen Vorgänge ereignen sich zweimal: Das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce!

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Früher flehten Lieder leise, heute verlangen sie brüllend Gehör.

Gerd W. Heyse

Des Bogens Name ist also Leben, sein Werk Tod.

Heraklit

Ja, die reichen Leut' wissen nicht, in was für enorme Verlegenheit sie oft die Armen stürzen, bloß durch das, daß sie in ihrer glücklichen Gedankenlosigkeit Kleinigkeiten schuldig bleiben.

Johann Nestroy

Der Weise, dessen Herz von Menschenliebe flammt, flieht nicht vor anvertrauten Bürden.

Johann Peter Uz

Manchmal sieht unser Schicksal aus wie ein Fruchtbaum im Winter. Wer sollte bei dem traurigen Aussehen desselben wohl denken, daß diese starren Äste, diese zackigen Zweige im nächsten Frühjahr wieder grünen, blühen, sodann Früchte tragen könnten, doch wir hoffen's, wir wissen's.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Kinder des Glückes, und nun gar vollends die "in Purpur geborenen" erfahren nur selten oder nie jenen schmerzlichen, aber heilsamen Druck der Not, welcher die Muskeln der Seele stählt und ihre Federkraft erhöht.

Johannes Scherr

Bedenke bei jedem Anschaffen und Benutzen eines Gegenstandes, daß dieser ein Produkt menschlicher Arbeit ist und daß Du indem Du ihn verbrauchst, zerstörst, beschädigst, diese Arbeit zerstörst und damit Menschenleben verbrauchst.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Brot für die Welt reichlich - die dritte Welt ist nicht die Welt!

Manfred Hinrich

Es gibt tausende guter Rezepte für ein gutes Mahl, aber keines für ein gutes Verhungern.

Pavel Kosorin

In Kunst und Literatur hat es manche Feldwebelnatur zum kommandierenden General gebracht.

Peter Sirius

Wie oft hat der unerbittlichste Haß die geringfügigsten Ursachen!

Voltaire

Wen der Teufel treibt, der muß wohl gehen!

William Shakespeare

Habsucht erzeugt Groll, und der Neid führt zum Haß.

Xenophon