Alfred Polgar Zitate

Der Kritiker lässt den Künstler, den er nicht versteht, das fühlen. Er behandelt ihn sehr von unten herab.

Alfred Polgar

Behandeln Fühlen Kritiker Künstler Verstehen

Man muß seine Kräfte verschwenden, um sie überhaupt zu finden.

Adolf von Hildebrand

Sage mir, was für Noten du hast, und ich sage dir, wer neben dir sitzt

Anonym

So hat zum Beispiel mir meine Philosophie nie etwas eingebracht; aber sie hat mir sehr viel erspart.

Arthur Schopenhauer

Scheidung ist ein Spiel unter Rechtsanwälten.

Cary Grant

Was gegeben wird, ohne daß man darum schreit, Verdient doppelte Dankbarkeit.

Christian Fürchtegott Gellert

Unrecht, dem angetan, der schuldlos wie ein Kind, Zum Täter kehrt's zurück, wie Staubwurf gegen Wind. (125. Vers)

Dhammapada

Denke immer daran: Dein Verlust ist immer auch der Gewinn. Anderer.

Erhard Blanck

Es gibt noch Richter in Berlin.

François Andrieux

Ein Sonnenstrahl reicht hin, um viel Dunkel zu erhellen.

Franz von Assisi

Der Dom rage über Deutschland, über Zeiten, reich an Menschenfrieden, reich an Gottesfrieden bis an das Ende der Tage.

Friedrich Wilhelm IV.

Höflichkeit ist Wohlwollen in Kleinigkeiten.

Lord Thomas Babington Macaulay

Wir sollten uns um Krankheiten kümmern. Wir sollten uns um den Hunger in der Welt kümmern. Wir sollten uns um eine Menge Dinge kümmern bevor wir das angehen.

Michael Crichton

Die Hartnäckigen gewinnen die Schlachten.

Napoléon Bonaparte

Verlass ist letzten Endes nur auf den Widerspruch.

Oliver Hassencamp

Leidenschaften der Jugend werden oft zu Grillen des Alters.

Peter Sirius

Wissen sind die aufgespeicherten Gedanken und Erfahrungen unzähliger Geister.

Ralph Waldo Emerson

Wer glücklich sein will, muss zu Hause bleiben.

Sprichwort

Im Kino musste ich immer Mozart spielen, in sehr lustigen Filmen war Gershwin erlaubt. Dann entdeckte ich den Jazz und meine Berufung und sagte Amadeus goodbye.

Stephane Grappelli

Die Gewohnheit ist so mächtig, daß sie uns selbst aus dem Bösen ein Bedürfnis macht.

Théodore Simon Jouffroy

Die Furcht soll die Menschen vom Verbrechen abhalten, doch Zwangsarbeit und lebenslängliche Schande schrecken mehr ab als der Galgen.

Voltaire