Man möchte sagen, die Erde werde umso heftiger erschüttert, je weniger Luftlöcher die Erde hat.
Alexander von Humboldt
Ich brauche keine Kirche, um an Gott zu glauben.
Berti Vogts
Anerzogene Begriffe können uns nicht als Leuchtstern des Lebens dienen, wenn wir sie nicht vorher mit eigenem Geiste geprüft und gesichtet und so in unser unantastbares Eigentum verwandelt haben.
Emmy von Rothenfels
Liebgewordene Gewohnheiten verkleinern unsere geliebten Spielräume.
Ernst Ferstl
Das ist der Liebe heiliger Götterstrahl, der in die Seele schlägt und trifft und zündet. Wenn sich Verwandtes zum Verwandten findet, da ist kein Widerstand und keine Wahl: Es löst der Mensch nicht was der Himmel bindet.
Friedrich Schiller
Eine beträchtliche Wolke von angezeigten Druckfehlern beschattet den Beschluss.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich werde meinem Land starke Männer geben. Schwäche ist Sünde.
Hanuman
Jeder Buschneger hat in Zukunft die Möglichkeit, seine Kollegen in Österreich zu behandeln.
Jörg Haider
Wenn der Wille auf das Gute gerichtet ist, gibt es nichts Böses.
Konfuzius
Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nützen.
Kurt Tucholsky
Früher mußte man noch richtig etwas machen, um in die Zeitung zu kommen. Heute braucht man bloß noch etwas zu sagen.
Manfred Rommel
Es geht ungerecht zu auf dieser Welt. Ein Schurke darf sich jede Anständigkeit herausnehmen, ein anständiger Mensch aber nicht die kleinste Schurkerei.
Mark Twain
Menschen, die nichts zu tragen haben, werden leicht unerträglich.
Peter Sirius
Die Jugend aber, im jubelnden Bewußtsein ihrer intuitiven Weisheit, ist spielerisch! Schätzt Sorgen nach ihrem wahren Wert, das heißt, gar nicht und wirft sie ab! Sie liebt es, sich zu schmücken... Darum heißt es: und wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kinder usw.
Prentice Mulford
Damit die Bürger wohlhabend werden, ist zweierlei nötig: Arbeit und Sparsamkeit.
Thomas Hobbes
Kunst war einmal, was schön gemacht ist. Kunst nennt sich heute, was hübsch häßlich ist.
Ulrich Erckenbrecht
So einfach dürfen wir es uns nicht machen, daß wir das Sinnlosigkeitsgefühl auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen zurückführen.
Viktor Frankl
Er stellte das Denken ein. Aus Vernunftgründen sozusagen.
Werner Mitsch
Werden Nationen alt, sterben die Künste aus, und der Kommerz setzt sich auf jeden Baum.
William Blake
Den Frieden kann man weder in der Arbeit noch im Vergnügen, weder in der Welt noch in einem Kloster, sondern nur in der eigenen Seele finden.
William Somerset Maugham
Letchkov, der die Deutschen bei der WM über den Jordan brachte.
Wolfgang Ley