Wir sehen in den anderen Menschen nicht Mitmenschen, sondern Nebenmenschen – das ist der Fehler...
Albert Schweitzer
Seien Sie freundlich zu den Leuten, die Sie beim Aufstieg treffen, sie könnten Ihnen beim Abstieg wieder begegnen.
Anonym
Arbeit und Pflichterfüllung sind das Fundament jedes wahren inneren Glückes.
Carmen Sylva
Liegt nicht das ganze Problem des Lebens darin, allmählich, im Laufe der Jahre, eine runde Persönlichkeit aufzubauen?
D.H. Lawrence
Wer zu langsam ist, verpaßt den Zug der Zeit, zu schnell aber kommt man leicht unter die Räder.
Erwin Koch
Wenn das Streben des Menschen sich so konzentriert hat, daß es mit Beharrlichkeit auf einen Zweck gerichtet ist, so sagt man, er besitze Charakter.
Friedrich Eduard Beneke
Pfui! Ihr wollt in ein System hinein, wo man entweder Rad sein muß, voll und ganz, oder unter die Räder gerät.
Friedrich Nietzsche
Die böse Absicht ist immer vorsichtig in Kleinigkeiten.
Heinrich Heine
Die Zweckmässigkeit ist erst von dem reflectierenden Verstande in die Welt gebracht, der daher ein Wunder anstaunt, welches er selbst geschaffen hat.
Immanuel Kant
Wer glaubt, ist stark. Wer zweifelt, ist schwach. Große Taten brauchen feste Überzeugungen.
James Freeman Clarke
Wenn es gilt, um die Freiheit zu kämpfen, fragt man nicht, was morgen kommt.
Julius Leber
Gegen Töten töten tötet weiter.
Manfred Hinrich
Das Glück klopft an, wir öffnen nicht.
Liebe ist eine Dummheit, die zu zweit begangen wird.
Napoléon Bonaparte
Nichts bringt mehr als Verzicht.
Paul Mommertz
Männer suchen häusliche Versorgung und Frauen finanzielle Sicherheit. Wir sind meilenweit weg von der Liebe.
Peter Lauster
Es gibt nur zwei Todsünden: Die Bosheit und den Egoismus
Robert Hamerling
Die Dividenden steigen und die Proletarier fallen.
Rosa Luxemburg
Von einem bestimmten Alter an schließt sich der menschliche Geist. Von da an lebt man von seinem intellektuellen Fett.
William Lyon Phelps
Ich war eine Memme aus Instinkt.
William Shakespeare
Bach ist nicht nur wegen seiner Größe, sondern auch als historische Erscheinung nicht faßbar, sein Denken und Handeln sind uns völlig unbekannt und werden das auch bleiben.
Wolfgang Hildesheimer