Albert Einstein Zitate

Welches ist der Sinn unseres Lebens, welches der Sinn des Lebens aller Lebewesen überhaupt? Eine Antwort auf diese Frage wissen, heißt religiös sein. Du fragst: Hat es denn überhaupt einen Sinn, diese Frage zu stellen? Ich antworte: Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern auch kaum lebensfähig.

Albert Einstein

Antwort Antworten Empfinden Lebewesen Mitmensch

Die Starken bedürfen des Arztes nicht.

Bibel

Auch kennt der Mensch seine Zeit nicht: So wie die Fische gefangen werden mit dem todbringenden Netz und so wie die Vögel mit dem Garn gefangen werden, so werden auch die Menschen verstrickt in einer bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie hereinbricht.

Bibel

Der Trick des Vergessen besteht darin zu verstehen warum.

Cedrigue Many Makoma

Idealismus ist die Fähigkeit, die Menschen so zu sehen, wie sie sein könnten, wenn sie nicht so wären, wie sie sind.

Curt Goetz

Durch strenge Strafen, Gefängnis und Zuchthaus, könntet ihr vielleicht die Hälfte von ihnen retten. Ihr würdet ihnen die Last leichter, nicht schwerer machen. Die Reinigung durch Leiden ist leichter als das Schicksal, das ihr vielen von ihnen durch den Freispruch vor Gericht bereitet.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Ein guter Briefschreiber ist der, welcher keine Bücher schreibt und in unzureichender Gesellschaft lebt.

Friedrich Nietzsche

Wichtige Information für die vier Kunden der Telekom: Die Telekom streikt ab morgen! Das ist der große Test für Telekom-Chef René Obermann: Ab morgen wird gestreikt und ab wann fällt es auf?

Harald Schmidt

Indem das Christentum solche hohen Anforderungen stellt, macht es sich undurchführbar und unnütz.

Jean-Jacques Rousseau

Marc Wilmots, der Held vom Borsigplatz!

Jörg Wontorra

Handeln ist leicht, denken schwer; nach dem Gedanken handeln unbequem.

Johann Wolfgang von Goethe

Amerika, du hast es besser als unser Kontinent, der alte. Hast keine verfallenen Schlösser und keine Basalte. Dich stört nicht im Innern, Zu lebendiger Zeit, Unnützes Erinnern Und vergeblicher Streit.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Katze weiß wohl, wem sie den Bart leckt.

Johann Wolfgang von Goethe

Drei sind, die da herrschen auf Erden: die Weisheit, der Schein und die Gewalt.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Gewerkschaften sind das stärkste, was die Schwachen haben.

Michael Sommer

Hinter dem Kater am Morgen danach steckt nicht selten das Kätzchen vom Abend davor.

Ruth W. Lingenfelser

Nichts ist so ansteckend wie schlechte Laune.

Stendhal

Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie können Gott in der Natur schauen.

Theodor Gottlieb von Hippel

Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fehlt.

Theodor Körner

Beim Kompromiß gibt man vor, dass man nachgibt.

Willy Reichert