Adolph Freiherr Knigge Zitate

Freunde, die uns in der Not nicht verlassen, sind äußerst selten. Sei du einer dieser seltenen Freunde.

Adolph Freiherr Knigge

Freund Verlassen

Einen innerlich freien und gewissenhaften Menschen kann man zwar vernichten, aber nicht zum Sklaven oder zum blinden Werkzeug machen.

Albert Einstein

Eine auf dem Profit beruhende Industrie ist bestrebt, Menschen für den Kaugummi und nicht Kaugummi für die Menschen hervorzubringen.

Antoine de Saint-Exupery

Begierde ist des Menschen Wesen selbst.

Baruch Benedictus de Spinoza

Wie ein Pionier so hinterher zu laufen und mich anzustellen wie Landesliga, da verliert man Spiele.

Ede Geyer

Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.

Friedrich Hebbel

Ein Versandhaus für Kaviar nennt man: Störsender.

Gerald Drews

Die allerschlimmste Krankheit ist das Leben und heilen kann sie nur der Tod.

Heinrich Heine

Philosophie: Unbegreifliche Lösungen für unlösbare Probleme.

Henry Adams

Man soll nicht bei jedem schärferen Wind die Verfassung ändern.

Ignatz Bubis

Die allerschlimmste weibliche Problemzone heißt Mann.

Ildikó von Kürthy

Kann man eine Bürde auch abwerfen, so kömmt eine andere; eine Bürde wird man nicht los, solange wir im Leibe wohnen, und gar oft gäbe man sein halbes Leben darum, wenn man die neue Bürde abwerfen könnte und die alte wieder nehmen.

Jeremias Gotthelf

So leicht ist es, das Volk zu führen; aber es muß die Fäden nicht spüren, mit denen man es bindet.

Johann Heinrich Pestalozzi

Das Karius-Gesetz der Distanz-Psychologie: M - = Wau2; Näherst du dich einem Menschen, wird er kleiner. Näherst du dich einem Hund, wird er größer.

Karl-Heinz Karius

Wir wissen noch nichts vom Leben, wie könnten wir etwas über den Tod wissen?

Konfuzius

Hilft man dem Unglücklichen, erkennt man, wie man schon immer sein wollte.

Paul Mommertz

Christentum habe ich insofern bis zu meinem Abhauen aus der DDR nie als Staatskirche, nie als Herrschafts-Opium kennengelernt. Es ging immer darum, die Liebe und Hoffnung auf bessere Zeiten nicht untergehen zu lassen.

Rudi Dutschke

Es gibt nur eine einzige sinnvolle Aufgabe der Literaturwissenschaft: Sie soll die lesenswerten Primärtexte ordentlich edieren und ansonsten die Tinte halten.

Ulrich Erckenbrecht

Was willst Du in die Ferne schweifen? Die Fremden sind so nah.

Walter Ludin

Der Abend ist die Wetterscheide zwischen Arbeit und Ruhe. Da lagert sich alles ab, und man sieht von hier aus die erfüllte Pflicht auf der einen, und den ungestörten Schlaf auf der anderen Seite als Belohnung. Am Morgen steigt man wieder den Berg hinauf.

Wilhelm Foerster

Die wahre, lautere Quelle jeder Tugend, jeder wahren Aufopferung ist die traurig-süße Vergangenheit mit ihren erloschenen Bildern, mit ihren ganz oder halb verklungenen Taten und Träumen.

Wilhelm Raabe