Wolfram Weidner Zitate

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Wolfram Weidner

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Zitate bei anderen Autoren

Es ist den edlen und großherzigen Menschen am wenigsten anständig und eigen, bei dem, was sie tun, überall nur den äußeren Nutzen zu suchen.

Aristoteles

Mensch Nutzen Suchen

Wahre Poesie beginnt, wie die echte Barmherzigkeit, im eigenen Hause.

Charles Kingsley

Barmherzigkeit Beginnen Haus Poesie

Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch im Tigergehege.

Daniela Katzenberger

Fleisch Stück

Langeweile ist ein unbarmherziges Zeichen neugierlicher Impotenz.

Ernst Ferstl

Impotenz Langeweile Zeichen

Ein schneller Tod ist für den Frevler Gnade.

Euripides

Frevler Gnade Tod

Des Menschen Taten und Gedanken sind nicht wie Meeres blind bewegte Wellen. Die innre Welt, sein Mikrokosmos ist der tiefe Schacht, aus dem sie ewig quellen.

Friedrich Schiller

Gedanke Meer Schacht Tate Welle

Indessen will ich mich ganz zufrieden geben, wenn mir nur Leben und leidliche Gesundheit bis zum fünfzigsten Jahr aushält.

Friedrich Schiller

Aushalten Geben Gesundheit Leben

So vortrefflich die gesunde Vernunft sich überall anläßt, so abscheulich links stellt sich die ungesunde bei jeder Gelegenheit.

Georg Christoph Lichtenberg

Gelegenheit Stellen Vernunft

Im Alter werde ich mein eigenes Nachbild.

Hans Ulrich Bänziger

Alt

Eine gute Partnerschaft ist der Ort, wo wir beides finden: so viel Geborgenheit, wie wir suchen, und so viel Freiheit, wie wir brauchen.

Henriette Hanke

Freiheit Geborgenheit Partnerschaft Suchen

Kein einzelner Mensch ist für sich da. Er ist in das Ganze des Geschlechts eingewebt, er ist nur Eins für die fortgehende Folge.

Johann Gottfried Herder

Eins Folge Ganz Geschlecht Mensch

Die gute Familie ist das heilige Gefäß, aus dem die bessere Nachwelt hervorgeht.

Johann Michael Sailer

Familie Gefäß Hervorgehen Nachwelt

Geh, wo du gehen kannst, die goldne Mittelstraße, und miß der Dinge Wert mit ihrem rechten Maße.

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Gehen Maß Wert

Lieblich ist des Mädchens Blick, der winket; Trinkers Blick ist lieblich, eh er trinket, Gruß des Herren, der befehlen konnte, Sonnenschein im Herbst, der dich besonnte. Lieblicher als alles dieses habe stets vor Augen, wie sich kleiner Gabe dürftge Hand so hübsch entgegen dränget, zierlich dankbar, was du reichst empfänget. Welch ein Blick! Ein Gruß! Ein sprechend Streben! Schau es recht, und du wirst immer geben.

Johann Wolfgang von Goethe

Befehlen Gabe Gruß Herbst Sonnenschein

Rate ihr, ihretwegen und meinetwegen, das sie zu einem anderen Platz mit Ausnahme von Den Haag geht, ihr Bleiben ist sehr nachteilig für uns beide.

Karl II. von England

Ausnahme Bleiben Platz Rate

Bin ich Mitglied einer Gruppe, ist mir das Ergebnis schnuppe. Selig schlaf' ich in der Nacht, weil die andern nachgedacht.

Manfred Rommel

Ergebnis Gruppe Mitglied Nachdenken Nacht

Königliche Hoheit, meine Sache ist es, den Appetit Eurer Hoheit zu reizen, nicht, ihn zu regulieren.

Marie-Antoine Carême

Appetit Hoheit Reizen

Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht, dass im Herd kein Feuer brennt.

Maurice Chevalier

Brennen Dach Haar Herd Schnee

Ich soll meinen Freund lieben um seiner Güte und um seiner eigenen Tugend willen und um alles dessen, was er in sich hat.

Meister Eckhart

Freund Güte Lieben Tugend

Für ewig aus dunkler Tiefe Sprudelt der Lebensquell.

Wilhelm Busch

Tiefe