Wolfgang J. Reus Zitate

Es ist völlig egal, wo man geboren wird und wo man stirbt. Entscheidend ist, dass man geboren wird und dass man stirbt.

Wolfgang J. Reus

Gebären Sterben

Karikaturist: Ein intellektueller Analytiker und Künstler, bei dessen Rechnung häufig eine einfache Stammtischparole als Ergebnis heraus kommt.

Andreas Dunker

Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!

Antoine de Saint-Exupery

Groß ist überhaupt nur der, welcher bei seinem Werke nicht seine Sache sucht, sondern allein einen objektiven Zweck verfolgt.

Arthur Schopenhauer

Idealismus ist die Fähigkeit, die Menschen so zu sehen, wie sie sein könnten, wenn sie nicht so wären, wie sie sind.

Curt Goetz

Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr läßt.

Dieter Hildebrandt

Reichtum ist wie Stallmist: Er nützt nur, wenn man ihn ausstreut.

Francis Bacon

Hier sehen sie den schottischen Schiedsrichter McCurry. Mein Kollege Gerd Delling hat vorhin schon eine gleichnamige Wurst verdrückt. Ich werde mir das bis nach dem Spiel verdrücken.

Heribert Faßbender

Manches hab ich gefehlt in meinem Leben, doch keinen hab ich belistet.

Johann Wolfgang von Goethe

Was ist es, das den Menschen heutzutage so jämmerlich klagen lässt, er sei gehetzt; was hetzt ihn eigentlich? Er kann nichts tun, ja, er kann nicht einmal nichts tun, ohne nach irgendeinem Nutzen zu schielen.

Karl Heinrich Waggerl

Wofür das Herz entbrennt, das führt's hinaus.

Karl Leberecht Immermann

In alten Zeiten lernte man, um sich selbst zu vervollkommnen, heute tut man es, um auf andere Eindruck zu machen.

Konfuzius

Wer unser Haus betritt, soll uns lieber bewundern als unsere Einrichtung.

Lucius Annaeus Seneca

Tausend Beweise von Verstand können mich vollkommen kalt lassen. Ein Beweis von Güte bezwingt mich.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ein Schwein läßt sich nur mit einer größeren Futterkippe wegködern.

Pavel Kosorin

Viele Verlobungen sind ein Rätsel. Deshalb werden sie auch gelöst.

Ralph Boller

Die Rede, die zum Ziel führt, ist gut.

Sophokles

Genieße den Tag und werde nicht müde, denn niemand kommt wieder, der einmal gegangen ist.

Sprichwort

Denken, das an der Zeit ist, wirkt immer unzeitgemäß.

Ulrich Erckenbrecht

Wer sich an den Urteilen der Dummen ausrichtet, ist noch dümmer als sie.

Walter Ludin

Volkseigentum, das war der nebulöseste Begriff, den die DDR durch ihre 40jährige Geschichte schleppte. Er ließ sich eigentlich nur negativ definieren: Alles gehörte niemanden.

Wolfgang Berghofer