Zitate über Bewegen

Die Menschheit ist zu weit vorwärts gegangen, um sich zurückzuwenden, und bewegt sich zu schnell, um anzuhalten.

Winston Churchill

Bewegen Gehen Menschheit

Sobald ich das Gefühl habe, gebraucht zu werden, scheue ich keine Auseinandersetzung, kein Risiko und keinen noch so hohen Einsatz.

Alexander Lebed

Mein Garten lehrt mich dies kleine Reich der Beete und Rabatten dass selbst die edle Rose von Milet von allzu üppigem Wuchs beschnitten sein muss, soll sie gedeihn.

Bertolt Brecht

Ich bete niemals auf dem Golfplatz. Der Herr erhört meine Gebete nämlich überall, nur nicht dort.

Billy Graham

Meine persönliche Theologie basiert darauf, daß das Universum im Entwurf zwar diktiert, aber nicht unterschrieben worden ist.

Christopher Darlington Morley

Laß uns vergessen, daß es eine Zeit gibt, und zähle die Lebenstage nicht! Was sind Jahrhunderte gegen den Augenblick, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn.

Friedrich Hölderlin

Es gibt kein Gesetz: jede Macht zieht in jedem Augenblick ihre letzte Konsequenz.

Friedrich Nietzsche

Um ein imaginäres Wohlergehen zu finden, schaffen wir uns tausenderlei Übel.

Jean-Jacques Rousseau

Die Gelegenheit hat das Lehrbubenartige, daß man sie beim Schopfe packen muß.

Johann Nestroy

Wer seine Grenzen kennt, ist schon ein halber Weiser.

John Galsworthy

Es steht geschrieben, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei. Also leben wir zusammen.

Joseph Roth

Die bürgerlichen Produktionsverhältnisse sind die letzte antagonistische Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, antagonistisch nicht im Sinn von individuellem Antagonismus, sondern eines aus den gesellschaftlichen Lebensbedingungen der Individuen hervorwachsenden Antagonismus, aber die im Schoß der bürgerlichen Gesellschaft sich entwickelnden Produktivkräfte schaffen zugleich die materiellen Bedingungen zur Lösung dieses Antagonismus. Mit dieser Gesellschaftsformation schließt daher die Vorgeschichte der menschlichen Gesellschaft ab.

Karl Marx

Das höchste Glück ist nur durch das Tal der Tränen zu erreichen.

Konrad Lorenz

Herr Schweizer Sogleich nach seinem Eintritt in den Himmel erkundigt er sich nach dem dortigen Auslandschweizerverein.

Kurt Marti

Nur unter Bauern bin ich völlig natürlich, das heißt: wirklich Mensch.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Man muss mit seinen Gedanken nur bei dem sein, was gerade jetzt zu tun ist.

Marc Aurel

Der Krieg ist nicht der Vater aller Dinge, er ist der Vater allen Schreckens.

Otto Lambsdorff

Denn das Herz ist es, was den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung. (Pectus est enim quod disertos facit, et vis mentis.)

Quintilian

Was macht denn der Stiefel auf dem Tisch?

Sprichwort

Kinder sind die Flügel des Menschen.

Sprichwort

Wenn ein Spitzbube dich liebkost, zähle gleich deine Zähne.

Talmud