Willy E.J. Schneidrzik Zitate

Demosthenes litt in seiner Jugend an einem Sprachfehler. Um sich von ihm zu befreien, ging er ans Meer, steckte sich einen Kieselstein in den Mund und sprach gegen die Brandung an - mit Erfolg. Er wurde der berühmteste Redner der Griechen.

Willy E.J. Schneidrzik

Befreien Grieche Kieselstein Meer Redner

In vielen Fällen wäre der gerade Weg der kürzeste – zum Verderben.

Christian Morgenstern

Sowohl die moralische wie die natürliche Schönheit wird mehr gefühlt als begriffen.

David Hume

Gehe in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist.

Diogenes von Sinope

In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede, sobald es sich aber um die Wollust handelt, geht der Lärm los.

Donatien-Alphonse Marquis de Sade

Viele suchen neue Herausforderungen, weil sie am alten Arbeitsplatz hinausgefordert wurden.

Ernst Reinhardt

Nur durch das Extreme gelangen wir zur Klarheit.

Friedrich Schiller

Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut.

Heinrich Heine

In der Kindheit hat man zu viele Dinge und zu wenig Wörter, später hat man zu viele Wörter und zu wenig Dinge.

Hellmut Walters

Sie ist auf keiner Karte verzeichnet. Die wahren Orte sind das nie.

Herman Melville

Denn der einzige Grund für das Leben oder eine Geschichte ist doch: Was passiert als nächstes?

Jack Kerouac

Geschwindigkeit ist keine Hexerei!

Johann Nestroy

Ich fühle die Blumen über mich wachsen.

John Keats

Die meisten Antisemiten sagen viel mehr über sich selbst aus als über ihren Gegner, den sie nicht kennen.

Kurt Tucholsky

Es ist nichts zu fürchten als die Furcht.

Ludwig Börne

Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein.

Siddhartha Gautama

Die Hinterbacken erfahren durch den Hausherrn, wo sie sich hinsetzen dürfen.

Sprichwort

Der Haß unter Verwandten ist der stärkste.

Tacitus

Ein neues Bündnis für Arbeit ist überreif.

Walter Riester

Schönheit lockt Diebe schneller noch als Geld.

William Shakespeare

Skandale verlangen große Besetzung.

Wolfram Weidner