Willy Brandt Zitate

Ich habe Vertrauen in die Zukunft. Ich sehe, gottlob, weder die Gefahr eines Krieges noch die eines kalten Handstreiches gegen unsere Stadt. Es braucht sich niemand unnötige Sorgen zu machen.

Willy Brandt

Gefahr Krieg Sorge Stadt Vertrauen

Selbst ist der Mann, selbstlos die Frau.

Anonym

Wer in einem christlichen Land geboren ist, ist genausowenig ein Christ, wie ein Kind, das in der Garage geboren wird, ein Auto ist.

Billy Graham

Ein Mensch kann nicht tief nachdenken und gleichzeitig seine Muskelkraft auf das äußerste anstrengen. Hyppokrates sagte schon: Wenn zwei Schmerzen zu gleicher Zeit gefühlt werden, so übertäubt der heftigere den anderen. Märtyrer sind in der Ekstase ihrer religiösen Schwärmerei für die größten Qualen unempfindlich gewesen.

Charles Darwin

Darum nennen wir auch die Lust Anfang und Ende des seligen Lebens. Denn sie haben wir als das erste und angeborene Gut erkannt, von ihr aus beginnen wir mit allem Wählen und Meiden, und auf sie greifen wir zurück, indem wir mit der Empfindung als Maßstab jedes Gut beurteilen.

Epikur

Die Menschenfreundlichkeit des Weisen bestimmt ihn mitunter, sich erregt, erzürnt, erfreut zu stellen, um seiner Umgebung durch die Kälte und Besonnenheit seines wahren Wesens nicht weh zu tun.

Friedrich Nietzsche

Ein Scherz ist ein Nachwort zu einem Gefühl.

Friedrich Nietzsche

Der Starke ist am mächtigsten allein.

Friedrich Schiller

O wie viel Feinde der Wahrheit! Mir blutet die Seele, seh ich das Eulengeschlecht, das zu dem Lichte sich drängt.

Friedrich Schiller

Der Selbständige steht, selbst wenn seine Gaben geringe sind, als Zeuge bei allem in der Welt des Geistes, der Unselbständige aber bleibt bis zu seinem Tode minderjährig.

Ida von Hahn-Hahn

Oft trifft man sein Schicksal auf Wegen, die man eingeschlagen hatte, um ihm zu entgehen.

Jean de La Fontaine

Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen, Ein Werdender wird immer dankbar sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Eine schlechte Handlung führt uns zur anderen sowohl bei dem Täter und den Zuschauern als auch bei denen, die zunächst von den Wirkungen der Tat betroffen werden.

John Stuart Mill

Die Politik strebt dahin, die Menschen durch die Bande des Staates zusammenzuhalten, durch die Weisheit der Gesetze den Frieden unter ihnen zu bewahren, sie durch freien Gehorsam zu verknüpfen, kurz, dahin zu führen, daß sie im öffentlichen und Privatleben gut und gerecht handeln.

Leopold von Ranke

Ich ziehe Revolution dem Krieg vor, zumindest nehmen an der Revolution nur die teil, die wollen.

Marcel Proust

Ich bedaure, dass Armin Wolf den Weg der öffentlichen Selbstinszenierung dem der internen Aussprache vorgezogen hat.

Monika Lindner

Wer niemals außer sich gerät, wird niemals in sich gehen.

Paul Heyse

Kein Kind ist so brav, daß die Mutter nicht froh ist, wenn es endlich schläft.

Ralph Waldo Emerson

Man lernt am schnellsten und besten, indem man andere lehrt.

Rosa Luxemburg

Habe keine Angst davor langsam zu gehen, sondern nur davor, still zu stehen.

Sprichwort

Weisheit ohne Tugend ziert weder das Alter noch die Jugend.

Sprichwort