William Shakespeare Zitate

Nur Unkraut tragen wir, wenn uns kein Wind durchschüttelt; und uns schelten, heißt rein uns jäten.

William Shakespeare

Schelten Tragen Unkraut Wind

Das Joch der Ehe ist so schwer, dass man zwei Personen braucht, um es zu tragen - manchmal drei.

Alexandre Dumas der Ältere

Mit Zurückhaltung muss man vorschreiten, wo tiefer Grund zu fürchten ist.

Baltasar Gracián y Morales

Jedes Individuum kann sein Karma beeinflussen.

Dalai Lama

Es gibt auch in der Schlichtheit eine Vornehmheit. Wer sie nicht beachtet, erleidet ähnliches wie jener, der in die Grenzenlosigkeit des Genusses verfällt.

Epikur

Ich erinnere mich der Dinge, die ich vergessen will, und vergesse die, die ich nicht vergessen will.

Euripides

Mancher, der sich vom Leben abkehrt, kehrt sich bloß vom Gesindel ab.

Friedrich Nietzsche

Es stößt die Freiheit an der Freiheit sich, und was geschieht, trägt der Beschränkung Zeichen.

Friedrich Schleiermacher

Wenn ich will, kann ich fünf Zentner wiegen.

Gerhard Schröder

Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners.

Heinz von Förster

Preußen: Freizügigkeit mit Maulkorb. Österreich: Isolierzelle in der man schreien darf.

Karl Kraus

Wer dem Himmel gehorcht, besteht; wer dem Himmel widersteht, vergeht.

Laozi

Ach, wie trüb ist mein Sinn, wenn ich in der Fremde bin!

Max von Schenkendorf

Es gibt einen körperlichen Zustand, in dem sich Erregbarkeit und Mattigkeit seltsam vermischen. Das Gleiche findet sich heute in Tausenden von Geistern und Herzen: sie jagen fieberhaft nach Ruhe.

Otto von Leixner

Einfach in der Kunst zu sein, ist durchaus nicht einfach.

Otto Weiß

Das Lied des Vogels ist der Echogruß der Erde an das Morgenlicht.

Rabindranath Thakur

Es ist an der Zeit, den betriebsinternen Tabukatalogen den Respekt zu verweigern.

Reinhard K. Sprenger

Den Feigling ereilt sein Geschick in seinem Versteck.

Sprichwort

Der Staat braucht viel Hände, aber wenig Köpfe.

Theodor Gottlieb von Hippel

Die theoretische Prüfung eines Zahnarztes besteht aus bohrenden Fragen.

Werner Mitsch

Bei Neumond ist der Mond nur scheinbar unscheinbar.

Werner Mitsch