William Shakespeare Zitate

Wie arm sind die, die nicht Geduld besitzen – wie heilten Wunden, als nur nach und nach.

William Shakespeare

Besitzen Geduld Wunde

Wie du in deinen Büchern liesest, so bin ich bestimmt, im Buche Gottes zu lesen und die Steine und die Blumen und die Lüfte und die Sterne sind seine Buchstaben.

Adalbert Stifter

Wenn eine Frau sich die Lippen nachzieht, so ist das, wie wenn ein Soldat sein Maschinengewehr putzt.

Bob Hope

Das Prinzip der Schöpfung ist einfach: Einer frisst den anderen.

Brendan Behan

Was Newton als Weltweiser, war Bach als Musiker.

Christian Friedrich Daniel Schubart

Die Sprache lebt auch ohne das Denken. Sonst wäre es still um uns herum.

Erhard Blanck

Auch der heldenhafteste Mensch kann nicht über seine Kräfte kämpfen.

Homer

Auf der Bühne schlafe ich mit 25.000 verschiedenen Menschen, dann gehe ich alleine nach Hause.

Janis Joplin

Die Mütter geben unserem Geiste Wärme und die Väter Licht.

Jean Paul

Außer der Einsamkeit macht nichts so stolz als eine Gesellschaft, die sich immer untereinander lobt.

Jean Paul

Wundertätig ist die Liebe die sich im Gebet enthüllt.

Johann Wolfgang von Goethe

Pedanterie zeugt von wenig Begriffen. Niemand ist pedantischer als ein noch auf dem Arme getragenes Kind.

Karl Gutzkow

Nach dem Tode? Wenn Gott will, daß nach dem Tode nichts ist, ist "nichts" gut. Wenn er will, daß etwas ist, ist "etwas" gut.

Kurt Marti

Luxus macht das Leben reicher – und den Käufer ärmer.

Louis Comfort Tiffany

Die Sitten sind für den Geist, was Kleider dem Leibe sind.

Ludwig Börne

In deinen Händen sind meine Zeiten, mein ganzes Leben, alle Tage Stunden und Augenblicke.

Martin Luther

Wenn du Gott bei der Arbeit im Stalle weniger hast als im Hochamt, dann hast du ihn nicht.

Meister Eckhart

Man muß trachten zu den Aussichten der Zukunft durchzudringen.

Multatuli

Wenn der Wolf erlegt ist, beißen ihn alle Hunde.

Sprichwort

Wenn man gefesselt ist, hat man keine Verantwortung mehr, man kann sich völlig hingeben.

Tomi Ungerer

Vielleicht ist der größte Vorzug des Gedächtnisses seine Unvollkommenheit. Wo würde es enden, wenn man sich an alles erinnerte?

Volker Zastrow