Zitate über Treiben

Beherrscht euch einmal nur, Das gibt euch Kraft Zu folgender Enthaltung; Es ändert fast den Stempel der Natur Und treibt den Teufel aus Mit Wunderkraft.

William Shakespeare

Kraft Stempel Teufel Treiben Ändern

Im Irrenhaus ist Wahnsinn normal.

Andrzej Majewski

Mit Hilfe der Schwachen und Ängstlichen und Furchtsamen und Gehorsamen können sich die Herren wieder aufrichten, und wenn sie sich wieder aufgerichtet haben, können sie dann auch uns, die wir uns so stark glaubten, aufs neue beherrschen und schlimmer als zuvor.

B. Traven

Jeder Mensch wird so weit kommen, um sein eigenes Schicksal zu bestimmen.

Bob Marley

Zukunft ist ein Kind der Gegenwart.

Christoph August Tiedge

Politik ist nur selten eine Schussfahrt, meistens ist sie ein Slalom.

Edgar Faure

Das Rätsel des Lebens können wir nicht durch das Ausfüllen des Rätsels lösen - sondern nur durch das Ausfüllen unseres Lebens.

Ernst Ferstl

Körperliche Arbeit befreit von seelischen Schmerzen und das ists, was den Armen glücklich macht.

François de La Rochefoucauld

Nicht die Gewalt der Armee noch die Tüchtigkeit der Waffen, sondern die Kraft des Gemüts ist es, welche Siege erkämpft.

Johann Gottlieb Fichte

Vollendet ist die Freiheit nie.

Karl Carstens

Das ewige Idealisieren erzeugt schließlich einen Heißhunger auf die Wirklichkeit.

Karl Gutzkow

Gold macht Halbblinde ganz blind.

Manfred Hinrich

Man soll den Gegner nicht schlechter machen, als er ohnehin schon ist.

Mark Twain

Die Blume welkt, das Blatt vertrocknet, Menschen vergehen. Nur der Tod ist unsterblich. Er altert nie.

Panagiotis Soutsos

Das grundlegende Prinzip der Medizin ist die Liebe.

Paracelsus

Was das Meckern angeht, landet die Ziege weit abgeschlagen hinter dem Menschen.

Rupert Schützbach

Elf Freunde müsst Ihr sein.

Sepp Herberger

Der Malus wird immer bleiben, aber seine Arbeit als Minister hat er gut gemacht.

Stefan Murr

Alles findet Ersatz, nur die Frau deiner Jugend nicht.

Talmud

Der Gelassene nützt seine Chance besser als der Getriebene.

Thornton Wilder

Der Ungeduldige fährt sein Heu nass ein.

Wilhelm Busch