Nach dem Tod eines Blinden spricht man von seinen Mandelaugen, nach dem Tod eines Glatzkopfs von seinem goldblonden Haar.
William Shakespeare
Fortuna ist ein Weib: Wenn sie Entgegenkommen zeigt, muss man davon profitieren.
Alfred de Musset
Wahres Talent muss gehegt werden, wenn es zur Blüte gelangen will.
Anja Meulenbelt
Die Liebe ist nichts anderes als das Selbstgefühl der Gattung innerhalb des Geschlechtsunterschieds.
Anselm Feuerbach
Der Herr wird dich immer führen, auch im dürren Land macht er dich satt und stärkt deine Glieder.
Bibel
Der Mächtige ist immer ungerecht und rachsüchtig.
Claude Adrien Helvétius
Niemals kann der Geist ergründen, was wir mit der Seele finden.
Erich Limpach
Die Betrachtung hört mit dem Sehen auf.
Francis Bacon
Leben und Streben verbündet.
Franz Grillparzer
Welken muß die Blüte In der Zeiten Flucht. Aber im Gemüte Bleibt die reife Frucht.
Friedrich von Bodenstedt
Unsere Agenda 2010 enthält weitreichende Strukturreformen. Diese werden Deutschland bis zum Ende des Jahrzehnts bei Wohlstand und Arbeit wieder an die Spitze bringen.
Gerhard Schröder
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir eines Tages Frieden haben werden.
Gerry Adams
Übers Niederträchtige niemand sich beklage; denn es ist das Mächtige, was man dir auch sage.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Schönste, was man jemand auf der Welt antun kann, ist, sich von ihm belehren zu lassen.
John Steinbeck
Der Sound der Rennmotoren klingt für mich ähnlich wie eine klassische Musik von Beethoven.
Mario Illien
Alle zerstreute Kraft ist unvollkommen.
Meister Eckhart
X. hatte sich bei seinen Vorgesetzten durch auffallende Begabung so unbeliebt gemacht, daß er schließlich – wegen Unfähigkeit entlassen wurde.
Otto Weiß
Jede Bekanntschaft, jede sympathische Begegnung ist ein Gewinn.
Ricarda Huch
Liebe ist ein nur ein schöneres Wort für Triebe.
Sigmund Freud
Gräme dich nicht über das Unglück von morgen, denn du weißt nicht, was der Tag gebiert; morgen bist du vielleicht nicht mehr da, und du grämst dich über eine Welt, die nicht dein.
Talmud
Das Fehlen von Wissenschaft, das heißt Unkenntnis von Ursachen, macht dazu geneigt, oder besser, zwingt dazu, sich auf den Rat und die Autorität anderer zu verlassen.
Thomas Hobbes