Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht.
William Shakespeare
Berücksichtige die Individualität deiner Schüler!
Adolph Diesterweg
Wo es Hände braucht, sind Worte völlig unnütz.
Äsop
Von gestern ist wer heute schon für morgen hält
Anke Maggauer-Kirsche
Jede Nation spottet über die anderen, und alle haben recht.
Arthur Schopenhauer
Die Erde ist erfüllt von deiner Güte; Herr, hilf mir deinen Willen zu erkennen!
Bibel
Neid ist des Ruhmes Geleit.
Cornelius Nepos
Wer gelernt hat, sich von der Herrschaft des Ärgers zu befreien, wird das Leben viel lebenswerter finden.
Euripides
So seid ihr Frauen: Wenn ihr einzig euch geliebt vom Manne wißt, nur dann fehlt nichts an euerm Glück. Doch wo ein Mißstand eure Rechte kränkt, da wird, was noch so glücklich noch so schön, als Feindlichstes geachtet.
Es wird weiter spekuliert, verdächtigt, verunglimpft, vorverurteilt. Offensichtlich gibt es viele, die keine Tabus kennen.
Fritz Schramma
Wer gewinnt, ohne zu siegen, dem helfen die heute Unterlegenen bei den Gewinnen von Morgen.
Günter Seipp
Nicht jeder Nutzer macht einen Amoklauf, aber ein hoher Anteil unter den Amokläufern hat Killerspiele genutzt
Günther Beckstein
Mein Gewissen ist der Zwilling meiner Vernunft.
Hans José Rehfisch
Die Gastronomie beherrscht das ganze Leben, denn die Tränen des Neugeborenen verlangen die Brust einer Amme und der Sterbende schlürft noch hoffnungsvoll den letzten Trank, den er, ach! nicht mehr verdauen soll.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?
Johannes Rau
Ein armer teufel, so sagen wir – von reichen teufeln ist niemals die rede
Kurt Marti
Nichts ist so unnütz wie ein allgemeiner Grundsatz.
Lord Thomas Babington Macaulay
Die Menschen schelten einander so unermüdlich, weil einer des anderen Spiegel ist.
Maxim Gorki
Das Kreuz, wohl gefaßt, ist halb getragen.
Sprichwort
Das, was einmal geschah, kann niemand ungeschehen machen. Aber kümmere dich sorglich um das, was noch kommt.
Theognis
Das Wesen des Idealismus besteht darin, daß das Psychische zum Ausgangspunkt genommen wird; aus ihm wird die Natur abgeleitet und dann erst aus der Natur das gewöhnliche menschliche Bewußtsein.
Wladimir Iljitsch Lenin