William Shakespeare Zitate

Denn wie's nur eine Tugend gibt, die Wahrheit, gibt es auch ein Laster nur: die Heuchelei.

William Shakespeare

Geben Heuchelei Laster Tugend Wahrheit

Wenn alle denken würden, andere würden was ändern, dann würde noch mehr gedacht und noch weniger getan werden.

Anonym

Das Nomadenleben, welches die unterste Stufe der Zivilisation bezeichnet, findet sich auf der höchsten im allgemein gewordenen Touristenleben wieder ein. Das erste ward von der Not, das zweite von der Langweile herbeigeführt.

Arthur Schopenhauer

Ein Reichstag, dessen Mehrheit in nationalen Fragen nicht versagt - das ist die Forderung des Tages!

Bernhard von Bülow

Das Ziel, die Mathematik sicher zu begründen, ist auch das meinige; ich möchte der Mathematik den alten Ruf der unanfechtbaren Wahrheit, der ihr durch die Paradoxien der Mengenlehre verloren zugehen scheint, wiederherstellen; aber ich glaube, dass dies bei voller Erhaltung ihres Besitzstandes möglich ist.

David Hilbert

Jedermann geht aus dem Leben, wie wenn er eben erst geboren wäre.

Epikur

Die Neugier ist die Amme des Gerüchts.

Erich Limpach

Ohne die Frau wäre der Mann roh und plump. Er würde die Grazie nicht kennen, die nichts anderes als das Lächeln der Liebe ist.

François-René de Chateaubriand

Wer Hohes allzu hoch verehrt, bald auch das Niedrige begehrt.

Friedrich Löchner

Veflucht sei, wer sein Leben an das Große und Würd'ge wendet und bedachte Plane mit weisem Geist entwirft! Dem Narrenkönig gehört die Welt.

Friedrich Schiller

Wenn mein Sohn mit zwanzig Jahren nicht Kommunist ist, enterbe ich ihn; wenn er mit dreißig Jahren noch immer Kommunist ist, enterbe ich ihn auch.

Georges Clemenceau

Der Quell, aus dem die Liebe schöpft, hat Begrenzungen.

Honore de Balzac

Einen alten Junggesellen zu heiraten, ist wie gebrauchte Möbel zu kaufen.

Jackson H. Brown

Was Gesetze sind? Man befiehlt dir alle möglichen Dinge, und du musst den ganzen Tag gehorchen. Dabei erzählt man dir von morgens bis abends, du seiest ein freier Mensch und könntest tun und lassen, was dir gefällt.

John Knittel

Zum Himmel zu beten hilft keinem Menschen, der den Himmel durch seine Taten gelästert hat.

Konfuzius

Viele Schriftsteller glauben den Ruhm zu lieben und lieben doch nur ihre Eitelkeit.

Nicolas Chamfort

Falsche Voraussagen sind keine Sünde.

Noam Chomsky

Patriotismus ist die Tugend des Lasterhaften.

Oscar Wilde

Wer imstande ist, einen Plan von sich selbst zu entwerfen, ein Gdankenbild voll Jugend, Kraft und Gesundheit, in das er sich hemmungslos versenkt, hinter dem er sich verschanzt... bleibt jung.

Prentice Mulford

Die Menschen in Ostberlin leben zweifellos unter der schärfsten Kontrolle, die es in der ganzen Welt gibt.

Richard Milhous Nixon

Was für lausige Zeiten!, frohlockte der Produzent von Insektiziden.

Walter Ludin